Das eigene Gehirn zu sehen ist etwas, das viele Menschen fasziniert. Dank neuer Technologien in der Bildgebung ist dies möglich.
In der Psychiatrie wird die Magnetresonanztomographie (MRT) genutzt, um strukturelle und funktionelle Veränderungen im Gehirn darstellen zu können. So erhalten die Ärztinnen und Ärzte zunächst ein Bild des Gehirns der Patientin und des Patient und können neurologische Ursachen für psychische Probleme, wie beispielsweise einen Tumor oder eine Entzündung, ausschließen. Wissenschaftliche Studien nutzen die Magnetresonanztomographie, um neue Erkenntnisse über Vorgänge des menschlichen Gehirns in gewissen Situationen, wie beispielsweise unter Stress, zu erhalten.
Am Dienstag, den 12. November informiert der Oberarzt und wissenschaftliche Mitarbeiter Philipp Sämann vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gesundheitsforum über dieses Thema.
Nach dem Vortrag haben die Gäste die Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin:
12.11.2019 18:30 - 20:00
Veranstaltungsort:
Kraepelinstraße 2
Hörsaal im Erdgeschoss
80804 München
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Biologie, Medizin, Psychologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
08.11.2019
Absender:
Elisabeth Spiegelberger
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event65230
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