Darüber diskutieren am 21. November um 18 Uhr:
Franziska Wessel (Schülerin und Berliner Klimaaktivistin von Fridays for Future)
Swen Hutter (stellvertretender Leiter des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung am WZB und Professor in politischer Soziologie an der Freien Universität Berlin)
Jens Jetzkowitz (Mitautor des globalen IPBES-Berichtes zur Biodiversität, Museum für Naturkunde Berlin und Privatdozent für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg).
Begrüßung: Jutta Allmendinger, Präsidentin des WZB.
Es moderiert: Shelly Kupferberg, freie Journalistin und Moderatorin
Die Veranstaltung ist Teil der gemeinsamen Reihe „Wissenschaft, natürlich!“ von WZB und Museum für Naturkunde, Berlin.
In der Reihe „Wissenschaft, natürlich! WZB und MfN diskutieren die drängenden Fragen unserer Zeit“ tun sich das Museum für Naturkunde und das WZB zusammen, um über Fachgrenzen hinweg öffentlich zu diskutieren: Es geht um gesellschaftlichen Zusammenhalt in Zeiten politischer und sozialer Spaltungen, um die ökologische Krise und um die Rolle der Wissenschaft selbst.
Hinweise zur Teilnahme:
Das WZB bietet für die Zeit der Veranstaltung Kinderbetreuung an. Wir bitten um Anmeldung bis zum 07.11.2019 an veranstaltungen@wzb.eu.
Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht. Bitte teilen Sie Friederike Theilen-Kosch (friederike.theilen-kosch@wzb.eu) mit, wenn Sie besondere Unterstützung benötigen.
Termin:
21.11.2019 18:00 - 20:00
Anmeldeschluss:
18.11.2019
Veranstaltungsort:
Reichpietschufer 50, 10785 Berlin, Raum A 300
10785 Raum A 300
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
11.11.2019
Absender:
Dr. Harald Wilkoszewski
Abteilung:
Informations- und Kommunikationsreferat
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event65249
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).