Die Coronakrise hat uns ins Home-Office getrieben. Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Wie arbeitet ein Ministerpräsident im Home-Office? Was gewinnen wir dadurch, was geht verloren? Welche Regelungen können helfen, damit sich Arbeit und Privatleben nicht zu stark vermischen? Sollte der Modus Home Office politisch gefördert werden? Kann es ein Recht darauf geben? Und daran anknüpfend: Erleben wir eine Spaltung zwischen denen, die wählen können, ob sie zu Hause oder am Arbeitsplatz arbeiten, und denen, die immer an ihren Arbeitsplatz müssen? Hat die aktuelle Krisensituation unsere Arbeitswelt schon dauerhaft verändert? Was passiert mit uns, wenn wir uns nicht mehr physisch begegnen und die beruflichen Begegnungen überwiegend virtuell stattfinden?
Darüber debattieren Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, und Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein und Landesvorsitzender der CDU in Schleswig-Holstein. Es moderiert die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld.
Hinweise zur Teilnahme:
Dieses Online-Meeting findet über die Zoom-Instanz der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft statt.
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Termin:
30.09.2020 17:30 - 18:15
Veranstaltungsort:
Dieses Online-Meeting findet über die Zoom-Instanz der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft statt.
Internet
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
23.09.2020
Absender:
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Abteilung:
Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event66956
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