Unter vorgehaltener Hand wird die Corona-Pandemie von Manchen als Segen betrachtet. Schließlich scheinen gleich mehrere Digitalisierungsblockaden plötzlich aus dem Weg geräumt. Homeoffice und Videokonferenz gehören für Angestellte nun zur Normalität, und Unternehmen experimentieren eifrig mit neuen Geschäftsmodellen und Veränderungen in der Arbeitsorganisation, um im Kontext der Kontaktbeschränkungen weiter operieren zu können.
Viele dieser Innovationen werden die Arbeitswelt dauerhaft prägen, doch was genau bedeutet dies für die Beschäftigten? Genauer: Welche Beschäftigtengruppen profitieren von diesen Veränderungen und welche nicht? Und welche Gestaltungsoptionen bestehen für Politik und Sozialpartner um dies zu beeinflussen?
In drei Impulsvorträgen werden diese Frage aus verschiedenen Perspektiven erörtert.
Bitte melden Sie sich bis zum 13. April (12:00 Uhr) über das Onlineformular für die Veranstaltung an.
IMPULSBEITRÄGE:
- Michael Schönstein, Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft im Bundesarbeitsministerium für Arbeit und Soziales,
- Dr. Johanna Wenckebach, wissenschaftliche Direktorin des Hugo Sinzheimer Instituts
- Dr. Florian Butollo, Leiter der Forschungsgruppe „Arbeiten in hochautomatisierten digital-hybriden Prozessen“ am Weizenbaum-Institut.
MODERATION:
Katharina Berr, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Weizenbaum-Institut / Universität der Künste
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung erforderlich. Online-Event. Kostenfrei.
Termin:
13.04.2021 18:00 - 19:30
Anmeldeschluss:
13.04.2020
Veranstaltungsort:
virtuell
Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
24.03.2021
Absender:
Weizenbaum-Institut e.V.
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event68272
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