Die ersten Monate der Biden-Präsidentschaft sind vergangen. Wie zu erwarten, wechselte der Ton mit der Wahl Bidens in den transatlantischen Beziehungen schlagartig. Doch die globalen Herausforderungen haben sich in den letzten vier Jahren verändert: die Gesundheits- und Klimakrise, die Bedeutung Chinas und des indopazifischen Raums, das Verhältnis zu Russland und Nord Stream 2, die Schwächung der regelbasierten internationalen Ordnung. All dies bleibt nicht ohne Folgen für das Verhältnis der Vereinigten Staaten zu Deutschland und Europa.
Wie kann Europa ein Partner auf Augenhöhe für die USA werden? Wie kann sich ein transatlantisches Verhältnis in einer Welt im Umbruch gestalten?
Das Gespräch ist der Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe "Welt im Umbruch". In der Reihe diskutieren Friedens- und Konfliktforscher*innen aus Frankfurt mit renommierten Journalist*innen über Friedenshindernisse, Konfliktlinien und Zukunftsstrategien.
Die Reihe wird organisiert von der HSFK (Leibniz. Institut Hess. Stiftung Friedens- und Konfliktforschung) und der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung findet im Livestream auf dem YouTube-Kanal der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen statt. https://www.youtube.com/channel/UCe4ivjxxrPqa7ZrLUuELDKA/videos
Termin:
20.04.2021 19:00 - 21:00
Veranstaltungsort:
Im Livestream
Baseler Str. 27-31
Frankfurt
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
12.04.2021
Absender:
Karin Hammer
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event68406
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