Ausgangsbeschränkung, Notbetreuung, Home-Office: Seit mehr als einem Jahr leben wir im gesellschaftlichen Ausnahmezustand durch die Corona-Pandemie. Wie kann das Zusammenleben in der Großstadt unter diesen Bedingungen trotzdem gelingen? Was können wir von den Herausforderungen lernen, die Berlin in den 1920er Jahren lösen musste? Und wie gehen wir mit den Herausforderungen in der Zukunft um?
Darüber sprechen die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), Jutta Allmendinger, die Autorin, Moderatorin und Slam-Poetin Ninia LaGrande und der Direktor des Stadtmuseums Berlin Paul Spies in der Sonderausstellung „Chaos & Aufbruch – Berlin 1920|2020“ im Märkischen Museum.
Anhand von Fotos über das Leben in der Pandemie, die Berliner:innen der digitalen Sammlung „Berlin jetzt!“ des Stadtmuseums Berlin überlassen haben, nehmen die drei Expert:innen den Blick der Stadtgesellschaft auf und ergänzen ihn durch die ganz eigene Perspektive der Soziologin, der Kreativen und des Museumsleiters auf drängende Fragen unserer Zeit.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet ausschließlich online statt. Verfolgen Sie den Livestream unter https://youtu.be/plTxrwwL6uE
Termin:
28.05.2021 18:00 - 19:00
Anmeldeschluss:
28.05.2021
Veranstaltungsort:
Reichspietschufer 50
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest, Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
18.05.2021
Absender:
Dr. Harald Wilkoszewski
Abteilung:
Informations- und Kommunikationsreferat
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event68780
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