Deutschland ist Weltmeister in der Digitalisierung – jedenfalls mit den „Apps auf Rezept“, die in der Bundesrepublik erstmals weltweit durch Ärzte verordnungsfähig sind. Doch digitale Gesundheitsversorgung ist sehr viel mehr, Apps sind nur der Anfang:
Welche Rolle sollen digitale Gesundheitsanwendungen spielen und wie kann die Tumortherapie davon profitieren?
Welche Vorteile bringen die digitalen Gesundheitsanwendungen für Ärzte? Was sind die Vorbehalte bei der Verordnung?
Welche Vorteile erhoffen sich Menschen mit malignen Erkrankungen von den digitalen Anwendungen? Welche Bedenken haben sie Apps gegenüber?
Welche Evidenz fordern Zulassungsbehörden und Krankenkassen?
Welchen Stellenwert misst die Politik digitalen Gesundheitsanwendungen bei und welche Unterstützung ist zu erwarten?
Welche Rolle können dadurch generierte Daten in der Forschung spielen und was müssen Wissenschaftler beim Datenschutz berücksichtigen?
In welcher Rolle sehen sich die Hersteller in der digitalen Transformation in der Onkologie und welchen Beitrag können sie leisten?
Hinweise zur Teilnahme:
virtuell; Live-Streaming. Dieses Fachsymposium erfolgt in einer Kooperation von Springer Medizin, Pfizer Pharma und Roche Pharma mit Unterstützung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und dem Bündnis Junge Ärzte (BJÄ).
Termin:
10.11.2021 15:00 - 18:00
Anmeldeschluss:
10.11.2021
Veranstaltungsort:
virtuell; die Zugangsdaten werden Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung zugesandt.
79639 Grenzach-Wyhlen
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Informationstechnik, Medizin, Politik
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
10.11.2021
Absender:
Wittal Dr
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event70174
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