Samstag, 26. März 2022, 09:00 – 12:00 Uhr
Aufgrund der Pandemiesituation findet die Veranstaltung im Onlineformat statt.
In diesem Seminar soll ein Überblick über den ‚Status Quo‘ und einen Blick in die Zukunft hinsichtlich des Klimawandels und Temperaturen am Arbeitsplatz gegeben und diskutiert werden. Kürzlich wurde durch die Veröffentlichung des aktuellen Reports des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, Weltklimarat) der Ernst der Lage, in der wir uns bezüglich des Klimawandels befinden, abermals verdeutlicht. Nicht nur zeigen die vorhandenen Daten und Projektionen an, dass die globale Temperatur im Mittelwert steigt, sondern es wird auch deutlich, dass wir in Zukunft häufigeren und stets extremeren Wetterereignissen ausgesetzt sein werden. Alleine in den letzten Jahren haben wir mit zuletzt der nordamerikanischen Hitzewelle und zahlreichen weiteren Hitzewellen weltweit eine Vielzahl von Wetterereignissen erlebt, die viele Todesopfer nach sich gezogen haben. Es wird deutlich, dass der Klimawandel in Zukunft einen jeden von uns betreffen wird, und wir uns auf die Folgen für unseren Alltag vorbereiten müssen.
Die steigenden Temperaturen im Mittelwert und in den Extremen (sowohl Kälte als auch Hitze) werden sich auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz auswirken.
Seminarleitung: Dr. Hannah Pallubinsky, Prof. Dr. Marcel Schweiker
CME-Punkte: werden beantragt
Weitere Informationen: https://www.dgaum.de/termine/singlenewsdisplayalletermine/?tx_ttnews%5Btt_news%5...
Hinweise zur Teilnahme:
Online-Veranstaltung
Termin:
26.03.2022 09:00 - 12:00
Veranstaltungsort:
Zoomkonferenz
Online
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
25.01.2022
Absender:
Dr. Thomas Nesseler
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event70676
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).