Der nachhaltige Umgang mit Georessourcen – bei der Gewinnung und der untertägigen Speicherung – bedingt weiterhin einen Eingriff in die Umwelt. Dieser Eingriff ist in Deutschland durch das Bundesberggesetz (BBergG) geregelt und unterliegt der Aufsicht der Bergämter der Bundesländer. In NRW ist dafür die Abteilung 6 - Bergbau und Energie in NRW, bei der Bezirksregierung Arnsberg zuständig.
Die zweite Informationsveranstaltung im Rahmen der Forschungskooperation "Monitoring Epe" gibt einen Überblick in das Bergrecht und in die Bergschadenkunde. Hierbei stellen die Experten Prof. Dr. Tobias Rudolph und Prof. Dr. Peter Goerke-Mallet vom Forschungszentrum Nachbergbau der THGA die Rechte und Pflichten vor und diskutieren die Herausforderungen, die sich für die beteiligten Akteure ergeben. Darüber hinaus erläutern die Fachleuchte, was Bergschäden überhaupt sind und wie die Regulierung erfolgt.
Weitere Informationen und Aktuelles aus der Forschungskooperation finden Sie auf der Website: www.monitoring-epe.de
Hinweise zur Teilnahme:
Einfach vorbeikommen und mitdiskutieren! Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin:
10.06.2022 ab 18:00
Veranstaltungsort:
Ratssaal, Rathaus Gronau, Neustraße 31
48599 Gronau
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Geowissenschaften, Gesellschaft, Umwelt / Ökologie
Arten:
(studentische) Informationsveranstaltung / Messe, Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
04.04.2022
Absender:
Carmen Tomlik
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event71205
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