Das Ziel einer inklusiven Bildung wirft eine Reihe von Gestaltungsfragen in Kitas und Schulen auf. So gibt es schnell einen Konsens, dass ein Ziel von Inklusion darin besteht, Teilhabeungleichheit zu reduzieren. Aber wie dies gestaltet werden kann, ist nach wie vor kontrovers. Welche Herausforderungen und Anforderungen an die Diagnostik ergeben sich aus der Inklusion? Muss die inklusive Schule auch bedarfsorientiert handeln sowie ziel- und prozessungleich unterrichten? Und was folgt aus einer solchen Bedarfsorientierung?
Das Frankfurter Forum lädt am 23. März ins Casino-Gebäude auf dem Campus Westend (Goethe-Universität Frankfurt) ein, um diesen Fragen nachzugehen. Dabei werden Grundlagen der Diagnostik, Möglichkeiten dynamischen Testens und Herausforderungen bei der individuellen Förderung in inklusiven Kontexten zur Sprache kommen. Neben Vorträgen und Workshops von und mit führenden Expert*innen des Feldes gibt es auch dieses Jahr wieder eine Podiumsdiskussion.
Das Frankfurter Forum ist eine Veranstaltung der Hogrefe-Verlagsgruppe in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ABL) und dem DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Es zielt darauf ab, Schulunterricht und Forschung stärker miteinander zu verknüpfen.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
23.03.2023 10:00 - 16:00
Veranstaltungsort:
Casino-Gebäude
Goethe-Universität, Campus Westend
60320 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Lehrer/Schüler, Studierende
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Pädagogik / Bildung
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
09.08.2022
Absender:
Philip Stirm
Abteilung:
Referat Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event72195
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