Der Kongress ist die größte erziehungswissenschaftliche Veranstaltung im deutschsprachigen Raum.
Egal, ob Corona-Pandemie, Krieg, Demokratieverlust oder Klimawandel: "Unsere Gegenwart ist geprägt von Krisen und Transformationsprozessen. Bildungs- und Lernprozesse reagieren auf diese Krisen oder sie sind selbst krisenhaft, wenn wir Gewohnheiten hinterfragen. Pädagogisches Handeln muss sich diesem Thema auf verschiedensten Ebenen stellen und ihm gerecht werden", sagt der Grundschuldidaktiker Prof. Dr. Michael Ritter von der MLU. Vor diesem Hintergrund nehmen die über 220 Beiträge des DGfE-Kongresses das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und methodischen Perspektiven in den Blick. Sie analysieren aktuelle Krisenphänomene und ihr Potenzial, gesellschaftliche Prozesse grundlegend zu verändern. Auf dieser Basis loten die Beiträge aus, wie sich pädagogische Institutionen und Prozesse weiterentwickeln können, um eine zukunftsfähige Bildung abzusichern.
Den Hauptvortrag während der Eröffnungsveranstaltung am Montag, 11. März, hält Prof. Dr. Fabian Kessl von der Universität Wuppertal. Dieser steht unter dem Titel "Krisen und Transformationen" und findet ab 10 Uhr in der Händelhalle statt.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
10.03.2024 ab 15:00 - 13.03.2024 17:00
Veranstaltungsort:
Franckesche Stiftungen
Franckeplatz 1
06110 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Pädagogik / Bildung
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
12.02.2024
Absender:
Tom Leonhardt
Abteilung:
Stabsstelle Zentrale Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event76223
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