Is politics depressing? At first glance, the answer might seem to be no. Unlike anger, anxiety, and fear, which are visible and loud, depression prefers solitude, and so it is rarely seen in politics. Yet there is growing evidence that political problems, ranging from electoral loss to polarization to climate change, are leaving Western democracies in the throes of malaise. This is concerning because democracy should empower citizens rather than leave them depressed. In his book »The Sad Citizen« and also in this first lecture this term Prof. Ojeda takes up this issue by drawing together theories from political science, sociology, and psychology to explain how politics is depressing, why that matters, and what we can do about it.
Prof. Christopher Ojeda ist Assistenzprofessor für Politikwissenschaften an der University of California, Merced. Seine Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf politisches Verhalten, die öffentliche Meinung und darauf, wie soziale Probleme wie Armut und psychische Gesundheit das Engagement der Bürger beeinflussen. Seine Forschung wurde von der Russell Sage Foundation finanziert und im American Political Science Review, American Journal of Political Science, American Sociological Review und anderen Fachzeitschriften veröffentlicht.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenfrei. Den Link zur virtuellen Veranstaltung finden Sie über unsere Webseite.
Termin:
14.11.2024 18:00 - 19:30
Veranstaltungsort:
Am Kaiserkai 1
20457 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Psychologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
18.10.2024
Absender:
Larissa Host
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Englisch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event77952
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