Die Zell- und Gentherapie gilt als eine der vielversprechendsten Schlüsseltechnologien der modernen Medizin. Am Universitätsklinikum Freiburg bündelt das neu gegründete Zentrum für Zell- und Gentherapie (CGF) die wissenschaftlichen und klinischen Aktivitäten auf diesem Gebiet mit dem Ziel, die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten zu verbessern und die Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben.
Wir freuen uns, Sie zum ersten Symposium des CGF am 17. Januar 2025 begrüßen zu dürfen. Freuen Sie sich auf ein spannendes Programm, das einen umfassenden Einblick in aktuelle Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen im Bereich der Zell- und Gentherapie bietet. Während des Symposiums werden wir uns mit Schlüsselthemen wie der Mikroglia-Aktivierung nach CAR-T-Zelltherapie, neuen Ansätzen in der Behandlung von spinaler Muskelatrophie und Mechanismen der T-Zell-Erschöpfung und -Anpassung bei chronischen Infektionen beschäftigen. Darüber hinaus werden wir uns mit den neuesten Fortschritten in der Onkologie befassen, insbesondere mit der Anwendung von CAR-T- und NK-Zellen in der Immuntherapie.
Unser Ziel ist es nicht nur, den aktuellen Stand der Forschung zu präsentieren, sondern auch den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und klinischer Praxis zu fördern. Gemeinsam wollen wir die Entwicklung moderner, patientenzentrierter Therapien vorantreiben und die Zukunft der Medizin mitgestalten.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
17.01.2025 08:30 - 17:15
Veranstaltungsort:
Historisches Kaufhaus Freiburg
Münsterplatz 24
79098 Freiburg
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
08.01.2025
Absender:
Johannes Faber
Abteilung:
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event78428
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).