idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


Instanz:
Teilen: 
16.07.2025 - 16.07.2025 | Frankfurt a. M.

Wie viel Frieden steckt in der Weltunordnung?

Russland, USA, China – die Zeichen stehen auf Polari­sierung und Konfron­tation. Die Podiumsdiskussion von PRIF, Frankfurter Rundschau und Haus am Dom thematisiert die Krise der Weltordnung.

Russland, USA, China – die Zeichen stehen auf Polari­sierung und Konfron­tation. Neue Macht­konstellationen entstehen. Alte Bündnisse, die bisher (zumindest aus westlicher Sicht) die Weltordnung gefestigt haben, verlieren an Kraft und erodieren. Die EU setzt auf eine regel­basierte Ordnung. Aber wo finden sich neue Wege der Zusammen­arbeit? Was gibt es außerhalb der EU für Bündnis­partner? Gibt es alter­native Partner, die Potenzial für wirtschaft­liche und politische Kooperation jenseits der bestehenden west­lichen Ordnung bieten?

Darüber diskutieren:
Ingo Imhoff | Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Jonas Wolff | PRIF – Leibniz- Institut für Friedens- und Konfliktforschung
Hannah Neumann | Mitglied des Europäischen Parlaments, Bündnis90/Die Grünen
Moderation: Andreas Schwarzkopf, Frankfurter Rundschau

Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme an der Veran­staltung ist kosten­frei. Sie findet hybrid statt und wird per Livestream übertragen.

Termin:

16.07.2025 19:00 - 21:00

Veranstaltungsort:

Haus am Dom, Domplatz 3
60311 Frankfurt a. M.
Hessen
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Politik

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

27.06.2025

Absender:

Karin Hammer

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event79585

Anhang
attachment icon Flyer Podiumsdiskussion 16.07.2025

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).