idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo

17.06.2016 - 17.06.2016 | Freiberg

Exzellente Möglichkeiten für die Rohstoff-Forschung in Freiberg - Pressegespräch und Einweihung

Am 17. Juni weiht Sachsens Forschungsministerin neues Domizil des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie ein // Einladung zum Pressegespräch um 14.30 Uhr

Auf einer Fläche von knapp 3.000 Quadratmetern haben die rund 100 Mitarbeiter des 2011 gegründeten Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) nun exzellente Voraussetzungen, um ihre Forschungen weiter voranzutreiben.

„Dank des engen Schulterschlusses mit der TU Bergakademie Freiberg konnte sich das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie in den letzten fünf Jahren sehr erfolgreich aufstellen. Das zeigen die beachtliche Akquise von zusätzlichen Forschungsgeldern sowie die Anzahl angesehener Forschungs- und Industriepartner weltweit“, so Sachsens Forschungsministerin Dr. Eva-Maria Stange. An der feierlichen Einweihung nehmen zudem teil: Dr. Michael Stötzel, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg, sowie Sven Krüger, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg.

Die Einweihung des hochmodernen Forschungsstandortes durch Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, findet am 17. Juni um 15.30 Uhr statt. Das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehörige Institut hat erst vor kurzem die neuen Räumlichkeiten auf der Chemnitzer Straße 40 in Freiberg bezogen.

Dass die rund 3,5 Millionen Euro für die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes gut angelegt sind, davon ist der Vorstand des HZDR überzeugt. „Von den optimalen Forschungsbedingungen werden Wissenschaftler, Studierende und die traditionell starke Rohstoff-Forschung in Freiberg profitieren“, sagt Professor Roland Sauerbrey, Wissenschaftlicher HZDR-Vorstand. Das Helmholtz-Institut entwickelt innovative Technologien, um den Hightech-Standort Deutschland nachhaltig mit wirtschaftsstrategischen Rohstoffen zu versorgen. Hierfür geht es neue Wege in den Bereichen Erkundung, Gewinnung, Aufbereitung, Veredelung und Recycling. Im Fokus stehen vor allem Hightech-Metalle wie beispielsweise Indium, Germanium, Gallium oder die Seltenen Erden.

Pressevertreter sind herzlich eingeladen zu Pressegespräch und Einweihung am 17. Juni. Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, Chemnitzer Straße 40 in 09599 Freiberg

14:30 – 15:30 Uhr
Pressegespräch: Sitzungszimmer im 1. Obergeschoss
Statements, Möglichkeiten für Fragen und O-Töne, Fotomotiv im Labor

15:30 – 16:30 Uhr
Einweihung: Hörsaal im 2. Obergeschoss

Grußworte: Dr. Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
Dr. Michael Stötzel, Leiter des Referats 714 im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Prof. Roland Sauerbrey, HZDR-Vorstand
Prof. Jens Gutzmer und Prof. Markus Reuter, Direktoren am HIF
Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg
Sven Krüger, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg

Mit dem Durchschneiden eines roten Bandes gegen 16:20 Uhr wird der HIF-Flügel offiziell eröffnet.

Anschließend: Besichtigungsmöglichkeiten in ausgewählten Laboren, Get-together mit Imbiss.

Wir bitten um eine formlose Anmeldung per E-Mail an c.bohnet@hzdr.de oder Telefon unter 0351 260 - 2450.

Medienkontakt:
Christine Bohnet | Pressesprecherin & Leitung HZDR-Kommunikation
Tel. +49 351 260 - 2450 oder +49 160 969 288 56| E-Mail: c.bohnet@hzdr.de
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf | Bautzner Landstr. 400 | 01328 Dresden | www.hzdr.de

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forscht auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:
• Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig?
• Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden?
• Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
Das HZDR ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, hat vier Standorte (Dresden, Leipzig, Freiberg, Grenoble) und beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter – davon etwa 500 Wissenschaftler inklusive 150 Doktoranden.

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln. Es wurde 2011 gegründet, gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg.

Hinweise zur Teilnahme:
Wir bitten um eine formlose Anmeldung per E-Mail an c.bohnet@hzdr.de oder Telefon unter 0351 260 - 2450.

Termin:

17.06.2016 14:30 - 16:30

Veranstaltungsort:

Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Chemnitzer Straße 40

Pressegespräch: Sitzungszimmer im 1. Obergeschoss
09599 Freiberg
Sachsen
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geowissenschaften

Arten:

Pressetermine

Eintrag:

14.06.2016

Absender:

Dr. Christine Bohnet

Abteilung:

Kommunikation und Medien

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event54615

Anhang
attachment icon Bild Hauptgebäude HIF

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).