idw - Informationsdienst
Wissenschaft
27.02.2018 - 27.02.2018 | Halle (Saale)
Am 27. Februar 2018 sollen auf einer Podiumsdiskussion der Wissenschaftsinitiative Phänomene der Ausgrenzung von Migranten im konkreten Kontext des Lebens in Halle von verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden.
Bei der Podiumsdiskussion, die von Max-Planck-Direktor Prof. Dr. Günther Schlee moderiert wird, soll es unter anderem um folgende Fragen gehen: Wie findet man eine Wohnung und Arbeit? Können die Kinder die richtige Schule besuchen und sind sie medizinisch gut versorgt? Wie geht man mit alltäglichem Rassismus oder Unterschieden zwischen sozialen Gruppen um? Experten aus der Praxis und Vertreter von Migrantenorganisationen aus Halle werden von ihren Erfahrungen mit der alltäglichen Realität berichten. Für das Auditorium soll sich so ein differenziertes Bild der Situation ergeben, das zum Nach- und Weiterdenken anregt.
Hinweise zur Teilnahme:
Wir bitten um Anmeldung bis zum 26.2.2018 bei:
Dr. Zeynep Yanasmayan-Wegele
Mail: yanasmayan@eth.mpg.de
Vertreter der Presse sind ebenfalls herzlich willkommen.
Melden Sie sich bitte bis zum 26.2.2018 bei Stefan Schwendtner.
Mail: schwendtner@eth.mpg.de
Termin:
27.02.2018 17:00 - 19:00
Anmeldeschluss:
26.02.2018
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung
Advokatenweg 36
06114 Halle (Saale)
06114 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Recht
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
19.02.2018
Absender:
Stefan Schwendtner
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event59827
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