Oben: Drei kubusförmige Salzkörner, von denen das linke auf einer Seitenfläche liegt, das mittlere auf einer Kante steht und das rechte auf der Spitze steht. Die würfelförmige Struktur von Kochsalz kommt von der Symmetrie der Bindungen, die Natrium und Chlor zusammenhalten. Unten: Experimentell gemessene Stärken chemischer Bindungen zwischen einem Wolframatom (kubische Bindungssymmetrie) und einem Kohlenmonoxidmolekül, bei denen das Wolframatom genau so orientiert ist wie die Salzkörner darüber. Das Wolframatom weist nur etwa ein Millionstel des Durchmessers eines Salzkorns auf.
Foto: Universität Regensburg
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