Clausthaler Technische Informatik gehört zu den Top Ten 1000
Manager zur Qualitaet an 160 Hochschulen befragt
Bei knapperen staatlichen Mitteln werden Kennzahlen, welche die Güte einer Universität belegen, immer wichtiger. Und bei diesen liegt die TU Clausthal auf den oberen Rängen.
Die TU Chemnitz setzte im Januar 1997 die Anzahl der Sonderforschungsbereiche (SFB) einer Hochschule in Beziehung zur Größe der Hochschule: Gemessen an der Anzahl der Studenten pro SFB, liegt die TU Clausthal auf Platz Eins. Kommen an der TU Clausthal 1067 Studenten auf einen Sonderforschungsbereich, sind es in Konstanz 1500, an der renomierten Uni Karlsruhe gar 2337.
Sonderforschungsbereiche werden nach strengen Kriterien vergeben, sie sind Anzeichen der Leistungsfähigkeit einer Forschungsstätte. In experimentellen universitären Studiengängen kommen Studenten als studentische Hilfskräfte mit kleineren Aufgaben frühzeitig in Kontakt zur Forschung ihrer Hochschule. Und Forschungsintensivtät zeitigt greifbare Ausbildungserfolge, wie, aus anderer Richtung kommend, eine Studie des Ueberreuther-Verlages, welche im April erscheinen wird, belegt. Befragt wurden über 1000 Manager und Fachleute der Informationstechnikbranche. Wie beurteilen Sie die Qualität der Professoren in Lehre und Forschung? Wie beurteilen Sie deren Draht zur Wirtschaft?
Das Ergebnis der Umfrage: In der Studienrichtung Technische Informatik gehört die TU Clausthal unter 160 Hochschulen, welche Informatik anbieten, zu den führenden Top Ten; ein gutes Zeichen für den Fachbereich, der gerade einem weiteren anwendungsnahen Informatik-Studiengang eingeführt hat, die Wirtschaftsinformatik.
Quellen: In Forschung und Lehre Spitze Magazin der TU Chemnitz-Zwickau 1/97, Seite 16
Die besten Universitäten und Fachhochschulen für Informatiker Deutschland - Österreich - Schweiz Ueberreuther Verlag, April 1997
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).