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18.11.2009 08:42

TEENDIAB-Studie: Ursachen von Typ-1-Diabetes in der Pubertät aufklären

Christine Huber Pressestelle
Forschergruppe Diabetes

    Jugendliche in der Pubertät erkranken besonders häufig an Typ-1-Diabetes. Warum das so ist, möchte die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München herausfinden. Helfen Sie mit, diese Frage zu beantworten.

    Die TEENDIAB-Studie untersucht die umweltbedingten und genetischen Ursachen des Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen, bei denen in der Familie bereits Typ-1-Diabetes aufgetreten ist. Diese Kinder bringen ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung der Erkrankung mit. Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer profitieren von einer engmaschigen Vorsorgeuntersuchung.

    Möchten auch Sie mit Ihrem Kind an der TEENDIAB-Studie teilnehmen und die
    Ursachenforschung am Typ-1-Diabetes unterstützen?

    Mitmachen können Kinder
    o ab dem Alter von acht Jahren bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres
    o die mindestens einen Verwandten ersten Grades (Mutter, Vater oder
    Geschwisterkind) mit Typ-1-Diabetes haben

    Interessierte Familien oder Ärztinnen und Ärzte, die Infomaterial für ihre Patienten anfordern möchten,
    melden sich bei der

    Forschergruppe Diabetes
    Leitung: Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler
    Kölner Platz 1, 80804 München
    Tel. 089/ 3068 2917
    E-Mail: TEENDIAB@lrz.tu-muenchen.de

    Pressekontakt:
    Christine Huber
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    --------------------------------------------------
    Forschergruppe Diabetes
    Leitung: Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler

    Kölner Platz 1, 80804 München
    Tel. 089/ 30 68 33 80
    E-Mail: christine.huber@lrz.uni-muenchen.de


    Bilder

    Logo der TEENDIAB-Studie
    Logo der TEENDIAB-Studie

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    Anhang
    attachment icon Flyer für interessierte Eltern

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Logo der TEENDIAB-Studie


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