Am 8.2. findet in der Universität Paderborn ein Studientag statt, auf dem eine empirische Studie zum Singen im Gottesdienst vorgestellt und analysiert wird. Mit 4.500 Antworten handelt es sich um eine der größten empirischen Untersuchungen zum Singen.
Pressemitteilung des Instituts für Begabungsforschung in der Musik (IBFM) der Universität Paderborn. Medienvertreter sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Bitte setzen Sie sich bei Interesse vorab in Verbindung mit:
Kontakt: Prof. Dr. Heiner Gembris, Universität Paderborn, Tel.: 05251-60-5210, Heiner.Gembris@upb.de oder Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Tel.: 02951-936077, schroeter-wittke@t-online.de.
Die Liturgische Konferenz der Evangelischen Kirche in Deutschland hatte diese Studie 2008 bei Prof. Dr. Heiner Gembris und Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke in Auftrag gegeben. Im Rahmen eines religionspädagogischen Seminars fand im Advent 2008 eine deutschlandweite Umfrage in evangelischen Gemeinden statt, die Andreas Heye mit einem Team im Institut für Begabungsforschung in der Musik (IBFM) der Uni Paderborn auswertete. Mit über 4.500 ausgefüllten Fragebögen handelt es sich um eine der größten empirischen Umfragen zum Singen überhaupt, die u. a. von Prof. Dr. Michael Meyer-Blanck (Bonn), LKMD Dr. Gunter Kennel (Berlin) und Dr. Stephan A. Reinke (Itzehoe) ausgewertet wird. 70 Personen aus ganz Deutschland und dem Ausland (u. a. Polen und Madagaskar) haben sich für den Studientag angemeldet. Deutschlandradio Kultur wird davon berichten.
Interessenten können sich anmelden bei schroeter-wittke@t-online.de. Das Programm findet sich unter http://kw.upb.de/institute-einrichtungen/ibfm/aktuelles/
http://kw.upb.de/institute-einrichtungen/ibfm/aktuelles/
Uni Paderborn Logo Institut für Begabungsforschung in der Musik (IBFM)
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Musik / Theater
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).