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01.10.2010 18:54

Innovationen und Dienstleistungen für mehr Sicherheit zur Messe »security 2010« in Essen

Bernd Schlütter Hochschulmarketing
Technische Hochschule Wildau [FH]

    Die Technischen Hochschule Wildau ist zur internationalen Messe »security« vom 5. bis 8. Oktober 2010 in Essen Mitaussteller auf dem Gemeinschaftsstand »Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg« in Halle 12, Stand 411. Drei innovative Projekte werden vorgestellt.

    Der veränderten sicherheitspolitischen Lage Rechnung tragend, wurde ein Simulator für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen (USBV-Simulator) konzipiert. Das Gerät simuliert eine USBV und ermöglicht ein praxisnahes Training der Handlungsabläufe in Unternehmen oder bei der Polizei bei einer vorliegenden Bedrohungslage. Das Gerät in einem robusten Gehäuse verfügt auch über eine der Telemetrie-Einheit, über die sich der Zustand des Simulators »live« aus der Entfernung verfolgen lässt. Ebenso können darüber ausgewählte Bedrohungsszenarien aktuell an die Situation vor Ort angepasst werden.
    Die Videoüberwachung gehört in vielen Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und auch privat zum Alltag. In Zusammenarbeit mit der ixellence GmbH, Wildau, wurde die Software ixCam zur Erkennung von Sabotageversuchen an Überwachungskameras (Verdrehungen, Unscharfstellen oder Verdeckungen) entwickelt. Abgestellte Gegenstände, aber auch Beschädigungen bzw. Beschmutzungen, wie Graffiti, werden automatisch gemeldet. Darüber hinaus erfasst die Software sekundenschnell Gesichter. Ereignisse werden dem Wachpersonal auf einem Monitor angezeigt – und das rund um die Uhr.
    COIDA (Competence Centre of Object-ID and -Authentication) ist ein Kompetenzzentrum an der TH Wildau für die sichere Objektidentität zum Produkt- und Markenschutz, Lifecycle Management und zur Sicherung von Lieferketten. Das Zentrum unterstützt unter anderem Unternehmen bei der Suche nach anwendbaren Lösungen und vermittelt entsprechende Technologieanbieter. Wo unzureichende Ergebnisse vorliegen, erschließt COIDA neue Lösungswege. Dazu zählen auch automatische Identifizierungsmethoden (AutoID) und die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID).
    Weitere Informationen und alle Ansprechpartner unter:
    http://www.th-wildau.de/security-group.


    Weitere Informationen:

    http://www.th-wildau.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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