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Die Studierenden bewerten ihre Studienbedingungen zum überwiegenden Teil als gut oder sehr gut. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Die Anstrengungen der Hochschulen, der wachsenden Zahl der Studierenden ein qualitätsvolles Studium zu bieten, zeigen Erfolg“, kommentierte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn. „Die steigende Einsicht in die hohe Bedeutung eines Studiums ist eine positive Entwicklung, die gefördert werden muss. Die Abiturientinnen und Abiturienten, die jetzt gerade ihre Schullaufbahn abschließen, können sich auf ihr Studium freuen. Sie sind den Hochschulen willkommen; darauf können sie vertrauen.“
Um die Zulassungswege noch einmal zu verdeutlichen, hat die HRK die Handreichung „Wege zum Studium“ entwickelt, die heute online gestellt wurde. Darin werden die Bewerbungsverfahren für bundesweit und lokal zulassungsbeschränkte Studiengänge und für Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung erläutert. „Die Interessentinnen und Interessenten sollten sich möglichst frühzeitig über ihre Studienwünsche klar werden. Initiative und Eigenverantwortung sind bei der Suche nach dem richtigen Studienplatz gefragt“, sagte Wintermantel. „Das Naheliegende ist nicht immer das Beste – über 9.000 Studienprogramme stehen den Anfängerinnen und Anfängern offen. Eine große Chance! Wer sich über Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsfristen rechtzeitig informiert, kommt gut an sein Ziel.“
Die HRK-Handreichung ist abrufbar auf www.hrk.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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