idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
14.07.2011 11:03

„Zukunft der Rehabilitation? - Herausforderungen und Innovationstrends“

Claudia Braczko Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Institut Arbeit und Technik

    Institut Arbeit und Technik veranstaltet Projektsymposium

    In der Rehabilitationslandschaft wird derzeit nach Innovationen und Qualität gerufen: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und sinkenden Erwerbspersonenpotenzials werden Reha-Maßnahmen für den einzelnen wie auch gesamtgesellschaftlich immer wichtiger. Gleichzeitig steigen die Anforderungen durch einen früheren Übergang der Patienten vom Krankenhaus in die Reha deutlich an. Und nicht zuletzt findet eine zunehmende Vernetzung und Flexibilisierung der Strukturen zwischen Akutmedizin und Reha statt.

    Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Institut Arbeit und Technik (IAT/ FH Gelsenkirchen) am 19. Juli 2011 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ein Projektsymposium, auf dem unter der Fragestellung „Wie sieht die Zukunft der Rehabilitation aus?“ Einblicke in verschiedene Herausforderungen und Innovationstrends der Rehabilitation gegeben sowie neue Wege diskutiert werden sollen. Vorgestellt werden u.a. der Trendreport „Rehabilitation in NRW“, qualitätsgesichertes Fallmanagement in der Schlaganfall-Versorgung, Planungstools für die Optimierung der Reha-Strukturen, Beispiele für ambulante, wohnortnahe Rehabilitation, migrationssensible Reha-Angebote und Einsatzmöglichkeiten der Telemedizin in der Reha.

    Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Reha der Zukunft – Brückenschläge“, in dessen Rahmen sich Akutkrankenhäuser und Reha-Kliniken aus dem Ruhrgebiet und Ostwestfalen-Lippe in einem Projektverbund zusammengeschlossen haben. Ziel des Verbundes ist es, modellhaft aufzuzeigen, wie die Patientenversorgung sektorübergreifend verbessert werden kann. Das Projekt, dessen Ergebnisse bundes- und europaweit transferiert werden sollen, wird mit Mitteln des Landes NRW sowie der Europäischen Union unterstützt und gefördert.

    Einladung, Programm und Anmeldung: http://www.iat.eu/index.php?article_id=966&clang=0#19.07.2011

    Claudia Braczko
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Institut Arbeit und Technik
    Munscheidstraße 14
    45886 Gelsenkirchen
    Telefon: 0209/1707-176
    E-Mail: braczko@iat.eu
    Web: www.iat.eu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).