Teilnehmer aus fünf Ländern lernen internationale Diskussionskultur – Veranstaltung am 8. und 9. September in Mainz
Der Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften (HKW) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet erstmals eine Nachwuchswissenschaftlertagung zum Thema „Concepts, practices and narratives as tools for studying Cultural History“. Bei der Tagung stellen Doktoranden der Kooperationspartner aus Wien, Verona, Edinburgh und Turku/Helsinki sowie aus Mainz ihre Dissertationsprojekte im Hinblick auf Konzepte, Praktiken und Erzählungen, die als Werkzeuge für die Untersuchung von Kulturgeschichte genutzt werden, vor. Ziel der Nachwuchswissenschaftlertagung ist es, die bestehenden Kooperationen praktisch umzusetzen. Dabei bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, dass die Teilnehmer aus fünf Ländern lernen, internationale Diskussionskultur zu praktizieren und sich in Englisch als Wissenschaftssprache zu üben. Inhaltlich werden nicht nur die eigenen Projekte präsentiert, sondern auch aktuelle Konzepte und Praktiken der Kulturgeschichte diskutiert. Die Tagung soll den Austausch internationaler Forschungsvorhaben sowie die Vernetzung der Nachwuchswissenschaftler der bestehenden Kooperationspartner fördern. Sie beginnt am Donnerstag, 8. September 2011, um 9 Uhr im Intercity Hotel, Bingerstraße 21, 55131 Mainz.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Jörg Rogge
Sprecher des Forschungsschwerpunkts Historische Kulturwissenschaften (HKW)
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
D 55099 Mainz
Tel. 06131 39-22433
Fax 06131 39-20489
E-Mail: rogge@uni-mainz.de
http://www.histkultwiss.uni-mainz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften
überregional
Kooperationen, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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