Jeder kennt es: Es ist Lange Nacht der Museen. Besucher stehen Schlange, die Menschen drängeln sich vor den Vitrinen. Und am nächsten Tag ist alles vorbei. Gähnende Leere. Kaum einer da. Wochenlang.
Warum ist das so? Bremst uns die Gewissheit aus, dass die Ausstellung nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr noch genauso da steht? Finden wir Ausstellungen nur dann spannend, wenn sie ein Event sind – laut beworben und zeitlich begrenzt? Welche Strategien, Impulse oder Interventionen braucht es, um Besucher ins Museum zu locken?
Antworten auf diese Fragen stellt der Masterstudiengang Exhibition Design auf der EXPOCASE der EXPONATEC COLOGNE vom 16. bis 18. November 2011 vor. Neben den Hochschulen Basel, Darmstadt und Dortmund präsentiert sich das Exhibition Design Institute der FH Düsseldorf mit verschiedenen Thesen zu diesem Thema.
Die EXPONATEC COLOGNE ist eine internationale Fachmesse für Ausstellungsgestaltung, interaktive Wissensvermittlung und Szenografie und bietet mit ihrem Sonderbereich – der EXPOCASE – Projekten und Ideen von Gestaltern, Kommunikationsprofis und Studierenden eine Plattform. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen kommen zusammen, um sich auszutauschen und Gedankenexperimente zu wagen. In diesem Jahr steht die EXPOCASE unter dem Titel "Ausstellen im 21. Jahrhundert" und beschäftigt sich mit Fragen zur Attraktivität von Dauerausstellungen. Ein Ort der Interaktion. Ein Ort der Diskussion. Ein Ort der Vision.
EXPOCASE auf der EXPONATEC COLOGNE
16. – 18. November 2011, 10:00 – 18:00 Uhr
Koelnmesse, Eingang Süd, Halle 3.2, Stand D-20a
http://www.expocase.de
http://www.exponatec.de
http://www.fh-duesseldorf.de
Die EXPONATEC COLOGNE ist eine internationale Fachmesse für Ausstellungsgestaltung, interaktive Wiss ...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Kulturwissenschaften, Kunst / Design
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Die EXPONATEC COLOGNE ist eine internationale Fachmesse für Ausstellungsgestaltung, interaktive Wiss ...
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).