Konferenz „Finanzmärkte oder Politik: Wer hat die Oberhand?“ am 24. Oktober 2011 an der HUMBOLDT-VIADRINA School of Governance in Berlin-Mitte
Berlin, 19. Oktober 2011. Die Konferenz bildet den Schlusspunkt einer Reihe von Governance-Trialogen, welchen im Verlauf dieses Jahres an der HUMBOLDT-VIADRINA School of Governance unter Leitung von Frau Prof. Dr. Gesine Schwan zur Thematik „Too big to fail“ veranstaltet wurden. Während sich Jürgen Fitschen in der Eröffnungsrede der Frage annimmt „Brauchen wir systemrelevante Banken?“ wird der Bundesminister der Finanzen Dr. Wolfgang Schäuble eine Grundsatzrede zum Thema „Finanzmärkte oder Politik: Lehren aus der Krise“ halten. In den anschließenden Podiumsdiskussionen werden jeweils ein Vertreter aus der Privatwirtschaft, der Politik und der organisierten Zivilgesellschaft mit Medien- und Wissenschaftsvertretern die Schwerpunkte „Equity Ratio und Leverage Ratio“, „Innere Trennung oder Trennbankensystem?“ und die „Restrukturierung von Finanzinstitutionen“ im offenen Dialog mit dem Publikum diskutieren.
Ab 18.00 Uhr findet die Konferenz in der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Nach dem Vortrag des scheidenden EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet wird die Konferenz um 20.00 Uhr mit einem Panel im Großen Senatssaal der Humboldt-Universität abgeschlossen.
Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Konferenz „Finanzmärkte oder Politik: Wer hat die Oberhand?“
am Montag, 24. Oktober 2011
von 09.30 – 17.30 Uhr
an der HUMBOLDT-VIADRINA School of Governance
Wilhelmstraße 67, 10117 Berlin
und von 18.00 – 22.00 Uhr an der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Weitere Infomationen:
Claudia Flick
Tel. 030 2005 971 27
Email: claudia.flick@humboldt-viadrina.org
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, jedermann
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
regional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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