Die Leuphana Universität Lüneburg eröffnet eine Repräsentanz in der Bundeshauptstadt Berlin. Sie wird dort wird künftig mit dem „Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand“ zusammenarbeiten. Die Einrichtung wird gemeinschaftlich verantwortet von dem Kulturwissenschaftler Bazon Brock, dem Philosophen Peter Sloterdijk sowie dem Medienwissenschaftler und Leiter des Zentrums für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, Peter Weibel. Weitere beteiligte Wissenschaftler sind u.a. der Soziologe Arno Bammé, die Kunsthistoriker Ulrich Heinen und Wolfgang Ullrich sowie der Rechtswissenschaftler Fabian Steinhauer. Für die Leuphana ist die neue Diskursplattform ein ideales Forum, um im direkten Kontakt mit Politik und Forschungs-Institutionen auf ihre wissenschaftliche Arbeit aufmerksam zu machen.
Die Zusammenarbeit startet am 3. Dezember 2011. An diesem Tag eröffnen die Initiatoren am Berliner Oranienplatz in den Räumen des ehemaligen Kaufhauses Maaßen die „Denkerei“. Mit Hilfe unterschiedlicher Kunst- und Kommunikationsformate soll dort die gesellschaftliche Diskussion komplexer Probleme wie etwa der Euro-Krise oder der Atommüllendlagerung im Dialog mit Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorangetrieben werden. Mit ihren Wissenschaftsinitiativen Kulturforschung, Nachhaltigkeitsforschung, Bildungsforschung und Unternehmerisches Handeln will die Leuphana dazu beitragen. Die neuen Partner wollen außerdem gemeinsame Forschungs- und Transferprojekte sowie Diskussions- und Lehrveranstaltungen an der Leuphana auf den Weg bringen.
http://www.leuphana.de/denkerei
Repäsentanz der Leuphana in Berlin: die "Denkerei"
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
Deutsch
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