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18.10.2012 09:53

Biotechnologische Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Reststoffen

Dr. Christine Dillmann Öffentlichkeitsarbeit
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.

    Die BioÖkonomie basiert auf einer nachhaltigen, ressourcenschonenden „grünen“ Wirtschaft, die stärker als bisher biologische Ressourcen nutzt und zunehmend unabhängig von fossilen Rohstoffen wird. Ob Reststoffe aus der Lebensmittelindustrie, aus der Forst- und Landwirtschaft, aus Bioraffinerien oder aus dem urbanen Raum – bei systemischen Ansätzen der BioÖkonomie ist die Strategie der Reststoffverwertung von essentieller Bedeutung! Beim DECHEMA-Kolloquium in Luckenwalde wird am 6. November anhand herausragender Beispiele gezeigt, wie die Biotechnologie dazu beiträgt, zukunftsweisende Konzepte zur stofflichen und energetischen Verwertung von Reststoffen umzusetzen.

    Das Kolloquium findet am 6. Novebmer um 14.30 Uhr im Biotechnologiepark Luckenwalde statt. Folgende Themen werden vorgestellt:

    Die energetische Nutzung der Berliner Biogut-Abfälle
    T. Rücker, Berliner Stadtreinigungsbetreibe, Berlin

    Restbrot als Rohstoff für die Milchsäurefermentation
    Dr.-Ing. J. Venus, Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bormin e.V., Potsdam

    Erzeugung eines standardisierten Biobrennstoffes mit dem CarboREN-Verfahren
    Dr.-Ing. S. Thomas, SunCoal Industries GmbH, Ludwigsfelde

    Die Lignocellulose Bioraffinerie
    Dr. J. Michels, DECHEMA e.V., Frankfurt am Main

    Industrielle Biomaterialien aus Abfallprotein
    Dr. A. Höhling, ANiMOX GmbH, Berlin

    Moderation:
    Dipl.-Ing. L. Prochnow, TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, Berlin


    Weitere Informationen:

    http://www.dechema.de/kolloquien - komplettes Kolloquienprogramm und Anmeldung


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Biologie, Chemie, Energie, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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