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31.10.2012 12:18

Konzept und Werkbegriff. Die plastische Gestaltung in der Architekturausbildung.

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Künstlerische Methoden, Wissenschaft und Kunst, Pädagogische Kunstpraxis, Gestaltung und Forschung, Kulturelle Bildung

    Die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Konzepten, Raum, Form und Material sind in der Gestaltungslehre für Architekten und Designer von großer Relevanz.

    Die Ausbildung plastischer Gestaltungskompetenzen in angewandten Berufen hat deshalb aktuell an Bedeutung gewonnen, da diese Qualifizierung elementare Fähigkeiten des Menschen beansprucht, mit denen computergesteuerte Programme überfordert wären. Gerade in unserer medialen Welt, die einen gierigen Hang zur Entmaterialisierung aufzeigt, zielt die plastische Gestaltung als "Berührung der Welt" auf eine Formqualität, die der Gestalter zu einem Stück Lebensqualität verwandeln soll.

    Anhand zahlreicher Bildbeispiele stellt der Band ausführlich das Korrelat methodisch-didaktischer Prozesse des konzeptuellen Denkens "mit dem eigenen Kopf" und des Machens "mit den eigenen Händen" vor.

    Zielpublikum: Studierende und Dozierende (Architektur, Design), Kunstakademien, Berufsschulen, Leiter von Hobbykursen etc.

    Zum Autor:
    Prof. Michael Schulze ist Inhaber des Lehrstuhls Plastik (Fakultät Architektur)der RWTH Aachen und bildender Künstler.

    Konzept und Werkbegriff - vdf Publikation
    www.vdf.ethz.ch
    Die plastische Gestaltung in der Architekturausbildung. Autor Michael Schulze. Publikation vdf-Hochschulverlag an der ETH Zürich.


    Weitere Informationen:

    http://www.vdf.ethz.ch/info/showDetails.asp?isbnNr=3481


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Bauwesen / Architektur, Kunst / Design
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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