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08.03.2013 14:51

Leibniz-Präsident informiert SPD-Bundestagsabgeordnete über Forschung zum demografischen Wandel

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Pressestelle Berlin
Leibniz-Gemeinschaft

    Presseeinladung zum Ausstellungsrundgang

    Am Montag, 11. März 2013, führt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Prof. Karl Ulrich Mayer, die Arbeitsgruppe Demografischer Wandel der SPD-Bundestagsfraktion unter der Leitung ihres Sprechers Franz Müntefering, MdB und ihrer stellvertretenden Sprecherin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB durch die von der Leibniz-Gemeinschaft gestaltete Ausstellung „Zukunft leben: Die demografische Chance“ im Berliner Museum für Naturkunde.

    Karl Ulrich Mayer freut sich über den Besuch der AG Demografischer Wandel der SPD-Bundestagsfraktion: „Es ist wichtig, dass Politik und Wissenschaft hier direkt in den Dialog treten können. Als Leibniz-Gemeinschaft ist es unser Anspruch, das in den Instituten erarbeitete Wissen an Gesellschaft und Politik weiterzugeben.“

    Medienvertreter sind eingeladen, den Ausstellungsrundgang zu begleiten. Treffpunkt ist um 14:20 Uhr im Foyer des Naturkundemuseums in der Invalidenstraße 43 in 10115 Berlin-Mitte. Eine entsprechende Anmeldung erbitten wir bis Montagmittag per E-Mail an presse@leibniz-gemeinschaft.de

    „Zukunft leben: Die demografische Chance“ ist die zentrale Ausstellung im Wissenschaftsjahr 2013 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das sich dem demografischen Wandel in Deutschland widmet. Die Ausstellung ist noch bis zum 7. April im Berliner Museum für Naturkunde zu sehen und geht anschließend auf Tour durch vier weitere Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft in Mainz, Bochum, Bremerhaven und München sowie das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden.
    Ausgangspunkt der Ausstellung sind die wissenschaftlichen Befunde zur demografischen Entwicklung in Deutschland: Die Lebenserwartung steigt, die Bevölkerung wird älter. Die durchschnittlichen Kinderzahlen in Deutschland sind niedrig und stagnieren. Wir sind ein Zuwanderungsland und wir brauchen Zuwanderung. Welche Folgen ergeben sich daraus und welches Entwicklungspotential ist damit verbunden gesellschaftlich, familiär und individuell? Auf rund 300 qm können sich Besucher mit der Frage auseinandersetzen, wie sie morgen leben werden und wie sie das neue, vielfältigere Miteinander gestalten wollen.
    Wissenschaftler der verschiedensten Disziplinen äußern sich dazu in Videointerviews. Fotografien, historische Abbildungen, statistische Darstellungen, Animationsfilme und Comic-Geschichten werden gezeigt. Zahlreiche interaktive Module geben Gelegenheit zum Mit-Denken über unsere Zukunft und die Chancen im demografischen Wandel.
    Weitere Informationen im Internet unter: http://www.leibniz-gemeinschaft.de/zukunft-leben

    Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
    Christian Walther
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
    Mobil: 0173 / 513 56 69
    walther@leibniz-gemeinschaft.de

    Christoph Herbort-von Loeper
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
    Mobil: 0174 / 310 81 74
    herbort@leibniz-gemeinschaft.de

    Die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der WissenschaftsCampi -, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 16.500 Personen, darunter 7.700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,4 Milliarden Euro.


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de/zukunft-leben


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Pädagogik / Bildung
    regional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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