Einladung
Das Forum mit Ute Holzhey
"Wirtschaftsmetropole Berlin?!"
Donnerstag, den 14. März 2013
17:00 Uhr
rbb, Haus des Rundfunks, Kleiner Sendesaal
Masurenallee 8-14, 14057 Berlin
Sind wir schon Wirtschaftsmetropole oder sind wir noch Provinz? Die Berliner Gründerszene besonders im Bereich IT und Medien boomt. Es ist eine Branche, die noch von goldenen Wachstumszahlen träumen kann. Auch die Kreativen fühlen sich in Berlin wohl und gründen fleißig. Der Tourismus wächst mit immer neuen Rekordzahlen so schnell, dass Berliner Hotels und Gaststätten bereits über Fachkräftemangel klagen. Rosigen Zeiten für Berlin? Wir fragen nach: Wo ist Berlin Wirtschaftsmetropole, wo nicht? Was hat Berlin an Potential zu bieten, wo muss die Hauptstadt aufholen? Wie muss die regionale Wirtschaftspolitik aufgestellt sein, um die positiven Trends zu verstetigen, die Industrie zu stärken und dauerhaft neue Arbeitsplätze zu schaffen, die Berlin besonders mit der hohen Jugendarbeitslosigkeit dringend braucht!
Podiumsgäste:
Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin
Dr. Martin Gornig, Professor für empirische Regional-und Industrieökonomie, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)
Bernd Monitor, Vorstand Business Angels Club Berlin e.V.
Jasmin Taylor, Geschäftsführerin der JT Touristik GmbH
Moderation:
Ute Holzhey, Leiterin der Inforadio-Wirtschaftsredaktion (rbb)
Ein Veranstaltung von Inforadio (rbb) in Zusammenarbeit mit der Leibniz-Gemeinschaft.
Anmeldung erbeten: Tel: 030/97 993 37 777 | Mail: info@inforadio.de
Die Diskussion wird aufgezeichnet und am 17.03.2013 um 11.05 Uhr im Programm von Inforadio (93,1 MHz) ausgestrahlt (Wiederholungen um 16.05 und 21.05 Uhr).
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Julia Ucsnay
Tel.: 030 / 20 60 49 – 45
ucsnay@leibniz-gemeinschaft.de
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
walther@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der WissenschaftsCampi -, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 16.500 Personen, darunter 7.700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,4 Milliarden Euro.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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