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29.09.2014 15:13

Henning Scherf und Christoph Gosepath werfen "neuen Blick" aufs Alter

Robin Jopp Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Ruhr-Universität Bochum - Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH

    Zweites Bürgerforum im Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil

    Das Altern ist keineswegs nur von Verlusten geprägt: Die geschenkten Jahre zu genießen und in Würde zu altern, das ist möglich. So lautet das Credo des bekannten Politikers und Buchautors Dr. Henning Scherf. Der ehemalige Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen gestaltet gemeinsam mit dem Berliner Psychiater und Psychotherapeuten Dr. Christoph Gosepath das zweite Bürgerforum im Bergmannsheil unter dem Titel „Ein neuer Blick aufs Alter“. Die Veranstaltung findet statt am 09. Oktober 2014 ab 17.30 Uhr im Hörsaal 3 am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 in Bochum. Der Eintritt ist frei, eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 0234/302-3255 jedoch erforderlich.

    Miteinander statt Gegeneinander der Generationen

    „Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr wollen wir auch in diesem Jahr wieder dazu einladen, neue Perspektiven auf das Altern in den Blick zu nehmen“, sagt Prof. Dr. Martin Tegenthoff, Direktor der Neurologischen Universitätsklinik im Bergmannsheil. Dr. Philipp Stude, Oberarzt der Neurologischen Universitätsklinik ergänzt: „Wir freuen uns, auch beim zweiten Bürgerforum wieder zwei renommierte und meinungsstarke Persönlichkeiten gewonnen zu haben und den begonnenen Diskussionsprozess weiterzuführen.“ Der Beitrag von Dr. Henning Scherf steht unter dem Titel „Grau ist bunt: Was im Alter möglich ist“. Dabei werden die möglichen Anforderungen an das Gemeinwesen beleuchtet, die eine alternde Gesellschaft mit sich bringt und wie anstelle eines Gegeneinanders ein gutes Miteinander über die Generationen
    hinweg gelingen kann.

    Der zweite Beitrag („Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist“) ist ein Experiment: Dr. Christoph Gosepath schlägt eine Brücke zwischen den Eckpunkten des Älterwerdens und des experimentellen Theaters. Dabei löst sich der Vortrag auf in eine plastische Darstellung der Wahrnehmung fundamentaler Aspekte des Alterns einschließlich einer musikalisch-gesanglichen Begleitung. Beim ersten Bürgerforum im Bergmannsheil im vergangenen Jahr waren Pater Dr. Anselm Grün und der Gesundheitsökonom Dr. Günter Danner dabei und warfen einen neuen Blick aufs Alter.

    Über das Bergmannsheil

    Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil repräsentiert den Strukturwandel im Ruhrgebiet wie kein anderes Krankenhaus: 1890 als erste Unfallklinik der Welt zur Versorgung von verunglückten Bergleuten gegründet, zählt es heute zu den modernsten und leistungsfähigsten Akutkliniken der Maximalversorgung und gehört zum Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB). In 23 Kliniken und Fachabteilungen mit insgesamt 652 Betten werden jährlich rund 22.000 Patienten stationär und 61.000 Patienten ambulant behandelt. Mehr als die Hälfte der Patienten kommen aus dem überregionalen Einzugsbereich. Weitere Informationen im Internet unter: www.bergmannsheil.de.

    Weitere Informationen:

    Dr. Philipp Stude
    Neurologische Universitätsklinik und Poliklinik
    Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil
    Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
    44789 Bochum
    Tel.: 0234/302-3255 (Sekretariat)
    E-Mail: philipp.stude@bergmannsheil.de

    Pressekontakt:

    Robin Jopp
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
    Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH
    Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
    44789 Bochum
    Tel.: 0234/302-6125
    E-Mail: robin.jopp@bergmannsheil.de


    Weitere Informationen:

    http://www.bergmannsheil.de - Website des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil, Bochum


    Bilder

    Dr. Henning Scherf
    Dr. Henning Scherf
    Bildnachweis: Senatspressestelle Bremen, Anja Raschdorf
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Dr. Henning Scherf


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