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17.04.2015 10:32

Kolloquium „Heidelberger Brücke“ startet mit Vortrag zu Energie und Verbrennungstechnik

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Mit einem Vortrag zum Thema „Verbrennung in Zeiten der Energiewende“ startet am 27. April 2015 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ im Sommersemester 2015. Prof. Dr. Eva Gutheil vom Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg eröffnet mit ihrem Beitrag die öffentliche Vortragsreihe. Bis zum 13. Juli folgen zehn weitere Veranstaltungen des Kolloquiums zu Themen aus den Umweltwissenschaften, mit dem das Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Ruperto Carola eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit bietet.

    Pressemitteilung

    Heidelberg, 17. April 2014

    Kolloquium „Heidelberger Brücke“ startet mit Vortrag zu Energie und Verbrennungstechnik
    Öffentliche Vortragsreihe des Heidelberg Center for the Environment stellt Themen aus den Umweltwissenschaften vor

    Mit einem Vortrag zum Thema „Verbrennung in Zeiten der Energiewende“ startet am 27. April 2015 das Kolloquium „Heidelberger Brücke“ im Sommersemester 2015. Prof. Dr. Eva Gutheil vom Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg eröffnet mit ihrem Beitrag die öffentliche Vortragsreihe. Sie wird dabei einen Überblick über den Stand der aktuellen Energiequellen und deren Perspektiven geben und den Einfluss neuer Quellen auf die Anforderungen in der Verbrennungstechnik beleuchten. Bis zum 13. Juli folgen zehn weitere Veranstaltungen des Kolloquiums zu Themen aus den Umweltwissenschaften, mit dem das Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Ruperto Carola eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit bietet. Die Vorträge finden montags – außer an Feiertagen – im Hörsaal des Gebäudes Im Neuenheimer Feld 360 (am Botanischen Garten) statt und beginnen um 16.00 Uhr.

    Im Rahmen der Vortrags- und Diskussionsreihe berichten unter anderem Mitglieder des HCE über ihre Forschungen. So sprechen am 6. Juli Dr. Juliane Dame, Judith Müller und Carina Zang von der HCE-Nachwuchsgruppe Umwelt und Gesundheit über „Wasserressourcenmanagement in ariden Regionen“. Am 13. Juli stellen HCE-Direktor Prof. Dr. Werner Aeschbach-Hertig vom Institut für Umweltphysik und Prof. Dr. Markus Oberthaler vom Kirchhoff-Institut für Physik ihre Ergebnisse zur Wasserdatierung vor: Sie konnten erstmals eine experimentelle Methode aus der Grundlagenforschung zum Nachweis extrem seltener Edelgas-Isotope in Grundwasser nutzbar machen. Neben Mitgliedern des HCE halten auch Umweltforscher anderer wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland und im europäischen Ausland Vorträge. So wird beispielsweise am 8. Juni Prof. Dr. Jakob Zinsstag vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut über „Integrierte Ansätze zur Gesundheit: Von ‚One Health‘ zu ‚EcoHealth‘“ referieren. Am 29. Juni spricht Prof. Dr. Laura Rival vom Institute of Cultural and Social Anthropology der University of Oxford (Großbritannien) über das Thema „Towards an Anthropology of Nature, Society and Development“.

    Kontakt:
    Dr. Nicole Vollweiler
    Heidelberg Center for the Environment (HCE)
    Telefon (06221) 54-6530
    Nicole.Vollweiler@iup.uni-heidelberg.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle
    Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hce.uni-heidelberg.de/veranstaltungen/hd_bruecke.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Energie, Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Politik, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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