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16.10.2015 12:14

Wittener Zentrum g-plus veröffentlicht neues Themenheft zur Versorgung chronisch Erkrankter

Katrin Schubert Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    “Care for Chronic Condition” lautet der Titel der ab sofort erhältlichen, kostenlosen Ausgabe

    „Care for Chronic Condition – Leben mit chronischer Krankheit gestalten“ – unter diesem Titel widmet sich das neue Themenheft transferplus der Versorgung von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen.

    Wie kann die Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen in Deutschland verbessert werden? Welche Konzepte gibt es, um die Betroffenen mit ihren spezifischen Bedürfnissen stärker in den Mittelpunkt der Versorgung zu stellen und ihre Selbstmanagementkompetenz zu stärken? „Die Autorinnen und Autoren berichten unter anderem über Versorgungskonzepte, bei denen Beispiele aus dem Ausland wichtige Impulse geliefert haben“, so Prof. Dr. Elke Donath, Herausgeberin des Heftes und Leiterin des Instituts g-plus der Universität Witten/Herdecke.

    Die Themen sind breit gefächert und reichen von den grundsätzlichen Herausforderungen bei der Versorgung von chronisch und mehrfach Erkrankten, über die Versorgung von chronisch kranken Kindern in der Schule bis zur Steigerung der Selbstwirksamkeit am Beispiel von Epilepsie. Darüber hinaus werden unter anderem zwei Modelle zur Versorgung von Menschen mit Herzinsuffizienz vorgestellt sowie eine Initiative für Selbstmanagement bei chronischer Krankheit.

    Das Themenheft ist ab sofort kostenlos als PDF-Download erhältlich:
    http://www.g-plus.org/wp-content/uploads/2015/10/10_transferplus_Leben-mit_Oktob...

    Die Druckversion kann gegen einen frankierten Rückumschlag unter www.g-plus.org angefordert werden.

    Care for Chronic Condition (CCC) – Internationales Hospitations- und Fortbildungsprogramm

    Das Programm Care for Chronic Condition fördert die Robert Bosch Stiftung und ermöglicht so Aufenthalte im Ausland, durch die neue Erkenntnisse zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen gewonnen werden können. Dazu gehören Hospitationen an Bildungs- und Praxiseinrichtungen, Fort- und Weiterbildungen, die Teilnahme an Konferenzen sowie weiterqualifizierende Studiengänge. Die Robert Bosch Stiftung gewährt dafür Zuschüsse zu Reise- und Aufenthaltskosten sowie zu Teilnahmegebühren. Anträge können jeweils zum Ende eines Quartals beim Institut g-plus eingereicht werden.

    Kontakt
    g-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen
    Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Straße 50, 58448 Witten
    Telefon: 02302 / 926390, g-plus@uni-wh.de, www.g-plus.org

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.100 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-wh.de/universitaet/presse/presse-details/artikel/wittener-zentrum...
    https://www.uni-wh.de/fileadmin/media/g/pflege/g_plus/logo_gplus.jpg


    Bilder

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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