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18.08.2016 13:56

Pressekonferenz: Freder1k-Studie in Sachsen: Typ 1 Diabetes-Risiko früh erkennen

Franziska Clauß Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien TU Dresden

    EINLADUNG zur gemeinsamen* Pressekonferenz:

    Europaweit einmalige Erhebung soll Chancen für Diabetes-Prävention bei Kindern erhöhen - „Freder1k-Studie in Sachsen: Typ 1 Diabetes-Risiko früh erkennen“

    Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die auch in Sachsen gerade bei Kleinkindern immer mehr zunimmt – es ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. Als Vorreiter in Europa wird der Freistaat jetzt Ausgangspunkt für eine internationale Typ-1-Diabetes-Früherkennungsuntersuchung von Neugeborenen. Damit geben die Wissenschaftler um Studien-Leiter Prof. Dr. Ezio Bonifacio, Direktor des Center for Regenerative Therapies Dresden der TU Dresden, gleichzeitig den Startschuss für weitere Studien, die die Prävention von Typ-1-Diabetes zum Ziel haben.

    Wie genau soll diese Risiko-Früherkennung aber erfolgen? Und welche Gründe gibt es für Eltern, sich für eine Teilnahme an der Studie zu entscheiden? Vertreter der Medien sind herzlich zur gemeinsamen Auftakt-Pressekonferenz anlässlich des Starts der Freder1k-Studie im Beisein der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, eingeladen. Sie unterstützt dieses Projekt und hat die Schirmherrschaft für die Freder1k-Studie übernommen.

    Die Auftakt-Pressekonferenz findet am Freitag, den 26. August 2016 ab 11.00 Uhr im DFG – Center for Regenerative Therapies Dresden (CRTD) Fetscherstr. 105, 01307 Dresden, statt. Im Anschluss sind bei einem kleinen Imbiss weiterführende Gespräche in lockerer Atmosphäre möglich.

    Die Freder1k-Studie ist Teil der internationalen Diabetespräventions-Plattform GPPAD (Global Platform for the Prevention of Autoimmune Diabetes).

    Während der Pressekonferenz stellen die Partner der Studie das Freder1k-Team und die Studie im Detail vor. Mit dabei sind:

    Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange
    Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
    Schirmherrin der Freder1k-Studie

    Prof. Dr. Ezio Bonifacio
    Technische Universität Dresden, Direktor Center for Regenerative Therapies Dresden
    Leiter der Feder1k-Studie

    Prof. Dr. Wieland Kiess
    Uniklinikum Leipzig, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder – Jugendmedizin
    Kooperationspartner der Freder1k-Studie

    Prof. Dr. Karin Lange
    Medizinische Hochschule Hannover, Abt. Medizinische Psychologie
    Autorin der Freder1k-Elternbroschüre

    Prof. Dr. Anette-G. Ziegler
    Helmholtz Zentrum München, Direktorin des Instituts für Diabetesforschung
    Kooperationspartner der Freder1k-Studie, Leiterin der Fr1da-Studie

    Über eine kurze Rückmeldung zu Ihrem Kommen per E-Mail an konrad.kaestner@tu-dresden.de möglichst bis 23.08.2016 würden wir uns sehr freuen.



    *Die an der Studie beteiligten Partner-Institutionen sind:

    DFG - Center for Regenerative Therapies, Cluster of Excellence, Technische Universität Dresden
    Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden
    Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
    Universitätsklinikum Leipzig
    Helmholtz Zentrum München

    Kontakt für Rückfragen zur Pressekonferenz:

    Konrad Kästner M. A.
    Pressesprecher / Stabsstellenleiter Öffentlichkeitsarbeit & Marketing
    Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus
    der Technischen Universität Dresden
    Dekanat
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit & Marketing
    Fetscherstr. 74
    01307 Dresden
    Tel.: +49 (0) 351 458-5486
    Fax: +49 (0) 351 458-885486
    E-Mail: konrad.kaestner@tu-dresden.de
    Internet: http://tu-dresden.de/med/


    Weitere Informationen:

    https://www.gppad.org/en/projects/die-freder1k-studie-in-sachsen/index.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Pressetermine
    Deutsch


     

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