Technologiestiftung Berlin stellt neue Studie vor
Mit der Internetwährung Bitcoins wurden Blockchains 2009 allgemein bekannt. Weniger bekannt ist, dass die Technologien seither aus der Nische herausgewachsen sind und neben dem Finanzbereich Branchen wie die Gesundheitswirtschaft, den Energiemarkt, die Supply Chains der Industrie und das Internet der Dinge erobern. Heute wird heiß diskutiert, ob die Blockchain-Technologien das Potenzial haben, die Strukturen des Internets zu disruptieren oder eher eine wichtige Ergänzung der Möglichkeiten bieten.
Berlin ist eine Hochburg für Entwickler und Startups auf diesem Gebiet. Die Technologiestiftung Berlin hat eine Studie beauftragt, die die Szene vorstellt, ihre Potenziale für die Stadt untersucht und Handlungsempfehlungen gibt, damit sich Blockchain-Technologien am Standort Berlin gut weiterentwickeln können.
Nicolas Zimmer, Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Berlin, und Autorin Dr. Shermin Voshmgir, Gründerin und Geschäftsführerin des BlockchainHubs, möchten Ihnen die Studienergebnisse gerne vorstellen
am Montag, 30. Januar 2017 um 10 Uhr,
in der Library
im hub:raum Berlin, Winterfeldtstraße 21, 10781 Berlin.
Im Anschluss an die Studie wird Ihnen Meinhard Benn, Gründer und CEO von SatoshiPay, das Unternehmen und seine Geschäftsidee vorstellen. SatoshiPay ermöglicht auf der Grundlage von Blockchain-Technologien die Abwicklung von Nanozahlungen im Internet, wie sie beispielsweise bei der Lektüre bezahlpflichtiger Inhalte im Netz anfallen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Aus organisatorischen Gründen bitten wir, sich über nippel@technologiestiftung-berlin.de für die Veranstaltung anzumelden.
Am 30. Januar stellt die Technologiestiftung Berlin ihre neue Studie zu Blockchains vor.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Informationstechnik, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Pressetermine, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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