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19.06.2017 12:14

Europa-Universität Viadrina veranstaltet Podiumsdiskussion in der deutschen Botschaft in Kiew

Michaela Grün Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) richtet am Freitag, dem 23. Juni, 18.00 Uhr, eine Podiumsdiskussion in der deutschen Botschaft in Kiew im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung „Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog“ aus.

    Kulturschaffende als Akteure in der Konfliktbewältigung? –
    Europa-Universität Viadrina veranstaltet Podiumsdiskussion in der deutschen Botschaft in Kiew / Vermittlung von Interviews

    Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) richtet am Freitag, dem 23. Juni, 18.00 Uhr, eine Podiumsdiskussion in der deutschen Botschaft in Kiew im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung „Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog“ aus.  

    Pavel Yurov, Theaterregisseur in Kiew, Olga Zhuk, Creative Director des National Oleksandr Dovzhenko Centre, Beate Köhler, Leiterin des Goethe-Instituts der Ukraine, und Dr. Maja Sibylle Pflüger von der Robert Bosch Stiftung diskutieren über „Kultur im Konflikt. Kulturschaffende als Akteure in der Konfliktbewältigung?“. Vor dem Hintergrund der Proteste auf dem Maidan mit seinen zahlreichen künstlerischen Interventionen und des militärischen Konflikts im Donbass erörtern sie die gesellschaftliche Rolle von Kunst und Kultur in der Ukraine. Es moderiert Stefan Henkel, Projektleiter des Programms „Ukraine Calling“ an der Europa-Universität.

    Dr. Christian Hattendorff, Leiter des Referats für Kultur, Bildung und Minderheiten in der deutschen Botschaft in Kiew, Prof. Dr. Alexander Wöll, Präsident der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), und Dr. Maja Sibylle Pflüger, stellvertretende Bereichsleiterin für Kultur und Bildung im Themenbereich „Völkerverständigung Europa und seine Nachbarn“ bei der Robert Bosch Stiftung, sprechen Grußworte.

    Bei Interesse vermitteln wir Ihnen gern ein Interview mit Stefan Henkel, Projektleiter von „Ukraine Calling“ an der Europa-Universität, zu der Podiumsdiskussion.

    Die Veranstaltung findet im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung „Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog“ statt. Ziel des Programms ist, die Ukraine-Kompetenz der Teilnehmenden zu fördern, damit diese Projekte mit Ukraine-Bezug realisieren können. Von Donnerstag, den 22. Juni, bis Sonntag, den 25. Juni, sind die 15 Teilnehmenden aus Deutschland in Kiew. Während dieses zweiten Teils des dreiteiligen Programms lernen sie mögliche Projektpartnerinnen und -partner kennen und treffen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medien, Geschichte und Politik. Die Europa-Universität führt „Ukraine Calling“ gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Assoziation der Ukrainisten durch.

    Weitere Informationen:
    Europa-Universität Viadrina
    Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
    presse@europa-uni.de
    www.europa-uni.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Politik
    überregional
    wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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