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16.11.2017 13:35

Übergabe des ersten Forschungs- und Schulungsflugzeugs an die TH Wildau am 22. November 2017

Dipl.-Ing. Bernd Schlütter Hochschulmarketing
Technische Hochschule Wildau

    Am 22. November 2017 wird auf dem Flugplatz Schönhagen das erste Forschungs- und Schulungsflugzeug vom Typ FA 01 „Peregrine“ an die TH Wildau übergeben. Damit ergänzt die Hochschule ihr bisheriges, auf unbemannte Fluggeräte für zivile Anwendungen spezialisiertes Programm der luftfahrttechnischen Lehre und Forschung um eine bemannte Komponente.

    Die Technische Hochschule Wildau ergänzt ihr bisheriges, auf unbemannte Fluggeräte für zivile Anwendungen spezialisiertes Programm der luftfahrttechnischen Lehre und Forschung um eine bemannte Komponente. Am 22. November 2017 um 10 Uhr wird auf dem Flugplatz Schönhagen (Landkreis Teltow-Fläming) das erste Forschungs- und Schulungsflugzeug an die TH Wildau übergeben. Nach der traditionellen Taufe ist im „Tower Restaurant Cockpit“ die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit Unternehmenspartnern vorgesehen. Zu der Veranstaltung sind Medienvertreter herzlich eingeladen.

    Das Ultraleichtflugzeug vom Typ FA 01 „Peregrine“ wurde von der Fläming Air GmbH Oehna gebaut und für die speziellen Belange der Hochschule modifiziert. Die zweisitzige Maschine mit einer Länge von 6,12 m und einer Spannweite von 9,60 m soll zukünftig u.a. in den Lehrveranstaltungen „Experimentelles Fliegen“, „Aerodynamik“ und“ Flugmechanik“ eingesetzt werden, um die in den Vorlesungen vermittelten theoretischen Inhalte durch Flugversuche zu ergänzen. Zudem erhalten Studierende, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule die Möglichkeit, einen kostengünstigen Einstieg in die fliegerische Praxis zu erlangen.

    Darüber hinaus ist das Kleinflugzeug für Forschungsaufgaben in Kooperation mit regionalen und überregionalen Nutzern vorgesehen. Dabei geht es z.B. um Luftaufnahmen und Schadstoffmessungen, bei denen das Flugzeug als Träger fungiert. Die Maschine ist aber auch selbst Forschungsgegenstand, so zu neuen Oberflächen mit verbesserten aerodynamischen Eigenschaften, zur Entwicklung von Pilotenassistenzsystemen oder zum Einsatz für die Luftarbeit in Verbindung mit dem automatisierten Abfliegen vordefinierter Flugbahnen.


    Weitere Informationen:

    https://www.th-wildau.de/hochschule/aktuelles/neuigkeiten/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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