Friedrichshafen. Die Zeppelin Universität (ZU) in Friedrichshafen am Bodensee vergibt zum neuen Jahr erstmals die Höchstzahl von 18 Deutschlandstipendien an ihre Studierenden. Möglich wurde dies dadurch, dass eine Reihe neuer Unternehmen, Stiftungen, Vereine und Privatpersonen gewonnen werden konnten, diese Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zugunsten von Studierenden zu unterstützen.
„Wir haben ganz gezielt mit der Möglichkeit, ein Deutschlandstipendium zu übernehmen, geworben und freuen uns nun über den Erfolg der Kampagne“, sagen Silke Pfaller, Leiterin der Abteilung Strategische Partnerschaften an der ZU, und Stefanie Schuster, die als Leiterin des Alumni Office auch die Deutschlandstipendien und deren Ausschreibung betreut.
Die ZU bedankt sich bei ihren aktuellen Stipendiengebern:
| Joachim Graf von Arnim
| Bahlsen GmbH & Co. KG
| Brigitte Drewing
| Internationales Bankhaus Bodensee AG
| Klinik Buchinger Wilhelmi GmbH
| LAYER Grosshandel GmbH & Co. KG
| Merck Finck Stiftung
| Stiftung der Volksbank Friedrichshafen eG
| Zeppelin Universität Club der Alumni
| Zeppelin UniversitätsGesellschaft
sowie weiteren Unterstützern, die namentlich nicht genannt werden möchten.
Seit dem Start dieses Stipendienprogramms im Jahr 2011 vergibt die ZU diese Förderung an ihre Studierenden. Die maximale Gesamtzahl an möglichen Stipendien legt der Bund für jede Universität anhand ihrer Studierendenzahl fest. Ob dieses Kontingent dann auch tatsächlich ausgeschöpft wird, hängt nicht zuletzt davon ab, inwieweit die jeweilige Universität private Förderer für eine Unterstützung gewinnen kann. Denn bei jedem Stipendium kommt die eine Hälfte des Geldes vom Bund und die andere Hälfte von privaten Stiftern.
Das Stipendium fördert Studierende sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Der Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt, ist weit gefasst: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten ein einkommensunabhängiges Fördergeld von monatlich 300 Euro (zusätzlich zu BAföG-Leistungen) für mindestens zwei Semester und höchstens bis zum Ende der Regelstudienzeit, damit sie sich erfolgreich auf ihre Hochschulausbildung konzentrieren können.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
Deutsch
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