Die Welt wird immer komplexer, Konflikte nehmen zu. Wie kann die internationale Politik darauf reagieren? Die Stiftung Entwicklung und Frieden (sef:) aus Bonn und das Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen (UDE) antworten hierauf mit einer neuen Edition: „Globale Trends. Analysen“ erscheint zum heutigen Start (5. März) gleich mit zwei Ausgaben.
Was bedeutet es für die globale Zusammenarbeit, wenn sich das Machtgefüge in der Welt verschiebt und Nationalisten erstarken? Darum geht es in Heft 1, während Heft 2 diskutiert, wie der UN-Sicherheitsrat den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden könnte.
Bis zu vier Ausgaben wird es jährlich geben; sie erscheinen in Deutsch und Englisch sowie jede auch als Print- und als kostenlose Online-Version.
Was die Reihe ausmacht: Sie ist praxisorientiert und aktuell; Autoren aus aller Welt werten Daten und Fakten aus und stellen komplexe Sachverhalte anschaulich dar – auch grafisch.
Dass die Analysen offen sind für die Perspektiven aus verschiedenen Weltregionen, ist den Herausgebern wichtig. Deshalb ist das 10-köpfige Leitungsteam, das die Reihe verantwortet, international besetzt. Und die Themen? Sie berühren drängende Fragen aus den Bereichen Frieden und Sicherheit, nachhaltige Entwicklung, Umwelt oder auch Weltwirtschaftsordnung.
Weitere Informationen:
Dr. Cornelia Ulbert, INEF, Tel. 0203/379-4422, cornelia.ulbert@inef.uni-due.de,
Dr. Michèle Roth, sef: Tel. 0228/95925-12, roth@sef-bonn.org
Redaktion: Ulrike Bohnsack, Tel. 0203/379-2429
http://www.globale-trends.info (Deutsch)
http://www.global-trends.info (Englisch)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Politik, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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