Nehmen Roboter den Menschen die Arbeit weg? Wen können die neuen technischen Möglichkeiten ersetzen? Was bedeutet das für unser Zusammenleben? Brauchen wir eine Denkpause, um globale Regeln für die Künstliche Intelligenz zu vereinbaren? Diese und weitere Fragen diskutieren namhafte Wissenschaftler mit Experten aus der Wirtschaft auf dem Podium bei „Akademie im Gespräch“ am 25. Juni ab 19 Uhr im Baseler Hof in Hamburg. http://www.awhamburg.de
Montag, 25. Juni 2018, 19.00 Uhr
Hotel Baseler Hof, Jugendstilsaal,
Esplanade 15, 20354 Hamburg
Eine kurze Einführung in das Thema von:
Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster
Informatiker, Wissenschaftlicher Direktor und Vorsitzender der GF des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI, Saarbrücken, Kaiserslautern, Bremen, Berlin), Mitinitiator u.a. von Industrie 4.0, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der deutschen Akademie der Technikwissenschaften acatech, der Berlin-Brandenburger und der Mainzer Akademie und der Nobelpreis-Akademie Stockholm, Präsident der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte
Prof. Dennis Snower Ph.D.
Wirtschaftswissenschaftler, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW, Kiel), Direktor des Global Economic Symposium (GES), Tagungspräsident des Global Solutions Summit (Berlin, 2018), Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg
im Gespräch mit:
Heinz Brandt
Vorstand HHLA, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Gesamthafenbetriebsgesellschaft (GHB) Hamburg, Vizepräsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.V. (UVHH)
Florian Hermsdorf
Head of Innovation Management bei der Otto Group, Dozent für E-Commerce an der FH Wedel, Dozent für Mobile Marketing an der Leipzig School of Media gGmbH
Moderation:
Angela Grosse, Wissenschaftsjournalistin
Die Vertreter der Medien sind hierzu herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter presse@awhamburg.de wird gebeten.
Mit der Veranstaltungsreihe „Akademie im Gespräch“ will die Akademie der Wissenschaften in Hamburg in einen Dialog mit wichtigen Repräsentanten der Wirtschaft eintreten. Mit ihren zehn interdisziplinären Arbeitsgruppen schlägt die Akademie der Wissenschaften in Hamburg Brücken zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen. Verstärkt will sie in Zukunft Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bauen. Die Akademie kann auf Basis solider wissenschaftlicher Erkenntnisse dabei eine ehrliche Maklerin zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen sein. Das zeigen die Stellungnahmen zu gesellschaftlich relevanten Themen wie beispielsweise zur Antibiotika-Forschung.
Presseanmeldung und weitere Informationen:
Catherine Andresen
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit | Akademie der Wissenschaften in Hamburg
040/42 94 86 69–24 | presse@awhamburg.de
Die Akademie
Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus dem norddeutschen Raum an. Sie trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, Impulse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu setzen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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