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Die RFH und die IHK Mittlerer Niederrhein begrüßten am 12. September Studierenden des berufsbegleitenden Studiengangs „Digital Transformation Management“. Dieser Studiengang wird angeboten mit kombinierten Abschlüssen der RFH Köln und der IHK Mittlerer Niederrhein - als Weiterbildung mit Zertifikaten sowie IHK-Abschluss und als Masterstudiengang. Beide Kooperationspartner legen ihre Stärken innerhalb der akademischen und beruflichen Bildung zusammen und bekräftigten die enge, erfolgreiche Zusammenarbeit und die Bedeutung des Studiengangs für den Arbeitsmarkt. Das Angebot ist geeignet für Weiterbildungsinteressierte im Bereich der Digitalen Transformation mit oder ohne Bachelor-Abschluss.
Die Vermittlung der theoretischen und methodischen Grundlagen der Betriebswirtschaft und der Sozialwissenschaften bildet die Basis für den berufsbegleitenden, modular aufgebauten Studiengang. Die Studierenden erforschen Trends, entwickeln neue Geschäftsmodelle, Innovations- und Finanzierungskonzepte. Sie lernen kommunikative Strategien sowie ethische Standards und Qualitäten für die Führung im digitalen Zeitalter.
Die beiden Kooperationspartner vertreten durch Prof. Dr. Werner Bruns, Studiengangsleiter an der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) und Dr. Egbert Schwarz, Leiter der Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein, bekräftigten die enge, erfolgreiche Zusammenarbeit und die Bedeutung des Studiengangs für den Arbeitsmarkt und für die Industrie- und Handelskammer.
Dr. Egbert Schwarz: „Die Kooperation zwischen der IHK Mittlerer Niederrhein und der Rheinischen Fachhochschule Köln ist ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft hybrider Ausbildungssysteme. Beide Partner legen ihre Stärken innerhalb der akademischen und beruflichen Bildung zusammen. Dadurch wird es möglich, auf hohem Niveau zukunftsorientiert auszubilden.“
Prof. Dr. Werner Bruns: „Wir freuen uns über die gelungene Kooperation mit der IHK Mittlerer Niederrhein, es ist eine vertrauensvolle Beziehung zum Wohle der Studierenden entstanden. Unsere Studierenden sollen in der Lage sein, gelernte Prozesse infrage zu stellen, neue Trends aufzuspüren, daraus Entscheidungen abzuleiten und den Wandel im Unternehmen mitzugestalten und zu begleiten. Sie sollten ganz konkret – neben den fachlichen Kompetenzen – über Netzwerk - und Dialogkompetenz verfügen. Sie sollten darüber hinaus Zeit- und Ortssouveränität besitzen, nichtlinear denken können, Ambiguitätstoleranz besitzen, mutige Entscheidungen treffen können, kreativ und lösungsorientiert sein und überhaupt hohe soziale Kompetenzen besitzen, denn sie müssen in ihren Unternehmen permanent verhandeln und Konflikte lösen. Letzteres ergibt sich aus der wachsenden Bedeutung der ‚Kommunikation‘.“
https://www.digital-transformation-management.de/
Prof. Dr. Werner Bruns
https://www.digital-transformation-management.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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