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31.05.2023 10:55

DEUTSCHER KAMERAPREIS 2023 Drei Auszeichnungen für HFF-Student*innen & -Alumni*ae

Jette Beyer Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film München

    Die HFF-Student*innen Aleksandra Dyja und Bastian Husak gewinnen in der Kategorie Nachwuchs die Preise für Kamera und Schnitt / HFF-Alumnus Tim Kuhn erhält den Deutschen Kamerapreis in der Kategorie Beste Kamera Fiktion Screen / Die Preisverleihung fand am 26. Mai in Köln statt

    Die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München freut sich mit drei Student*innen bzw. Alumni*ae über Ehrungen beim diesjährigen Deutschen Kamerapreis. In der Kategorie Nachwuchs gingen zwei Preise an HFF-Student*innen: Aleksandra Dyja wurde für die Kameraführung beim Kurzfilm ICH BIN NUR SCHEINTOT ausgezeichnet; für den Schnitt ging der Preis an Bastian Husak für den Kurzfilm IDYLL. In der Kategorie Beste Kamera/Fiktion Screen gewann HFF-Alumnus Tim Kuhn den Deutschen Kamerapreis für die Bildgestaltung der vierten Folge von LUDEN – KÖNIGE DER RENNBAHN.

    Aus der Meldung des Deutschen Kamerapreises:
    Nachwuchspreise
    Für seine Montage des Kurzfilms „Idyll“ erhält Sebastian Husak den Nachwuchspreis. „Durch seinen rhythmisierten Schnitt erzeugt er ein Gefühl von Unmittelbarkeit und verleiht dem Film eine Ästhetik, die diese (un)heile Welt des Films perfekt in Szene setzt“, urteilt das Kuratorium des DEUTSCHEN KAMERAPREISES. Für ihre Kameraführung im Kurzfilm „Ich bin nur scheintot“ wird Aleksandra Dyja ausgezeichnet. Das Kuratorium zeigt sich begeistert von der eng am Hauptdarsteller geführten Handkamera, die eine Atmosphäre von Zweifel, Angst und Verunsicherung aufbaut: „Aleksandra Dyja kombiniert hier meisterhaft die gestalterischen Mittel der Kameraarbeit und zeigt damit, welche Wirkung die richtige Anwendung bei uns erzielen kann.“ Die Nachwuchspreise werden in diesem Jahr von ARRI und SIGMA (Deutschland) GmbH gestiftet.

    Aus der Meldung des Deutschen Kamerapreises:
    Beste Kamera / Fiktion Screen
    Für seine Bildgestaltung der vierten Folge von „Luden – Könige der Reeperbahn“ wird Tim Kuhn mit dem DEUTSCHEN KAMERAPREIS geehrt. Die Jury nennt die Bilder „reportageartig, ungeschönt und zugleich höchst kunstvoll“ und wertet es als „Kunststück, gleichzeitig die Faszination und das Abstoßende des Halbwelt-Milieus“ zu zeigen.

    Über den Deutschen Kamerapreis
    Der DEUTSCHE KAMERAPREIS ist die wichtigste Auszeichnung für Kameraarbeit und Schnitt im deutschsprachigen Raum. Mit seiner über 40jährigen Geschichte zählt er zu den renommiertesten Medienpreisen überhaupt. Die Grundidee: Die Kreativen in den Vordergrund zu rücken, die meist im Hintergrund bleiben, aber für die Qualität von Film- und Fernsehproduktionen maßgeblich verantwortlich sind: Kameraleute und Editor*innen. Die „Arbeitsgruppe Kölner Kamerapreis“, die u. a. von der Stadt Köln, dem WDR und dem ZDF getragen wurde, hob 1982 den DEUTSCHEN KAMERAPREIS aus der Taufe. Zu Beginn wurde die Auszeichnung alle zwei Jahre im Rahmen der photokina in Köln verliehen, später jährlich. [Text Website Deutscher Kamerapreis]


    Weitere Informationen:

    http://www.hff-muc.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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