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16.09.2024 09:58

Kriminologische Gesellschaft gibt Pressekonferenz

Antje Karbe Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    Vorschläge für einen besser informierten öffentlichen Diskurs über Kriminalität ˗ ̶ Virtuelle Pressekonferenz am 26. September, 10 Uhr, als Auftakt zu Jahrestagung an der Universität Tübingen

    Anfragen von Medien und Öffentlichkeit bei Kriminologinnen und Kriminologen zur Einordnung von Verbrechen und Kriminalfällen nehmen seit Jahren zu. Gleichzeitig haben sich die Bedingungen verschlechtert, unter denen Kriminologinnen und Kriminologen diese Aufgabe wahrnehmen. Die Kriminologische Gesellschaft richtet in einer Pressekonferenz vier Forderungen an die Politik, deren Umsetzung die Qualität der öffentlichen Debatten über Kriminalität in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbessern sollen.

    Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, sich am 26. September, Donnerstag, um 10 Uhr über folgenden Zoomlink in die virtuelle Pressekonferenz der Kriminologischen Gesellschaft einzuwählen und Fragen zu stellen:

    https://zoom.us/j/97557729164?pwd=ZsCbDcGoMkid3v9ysV7UsaR9lHkrpv.1
    (Kenncode: 111558)

    An der Pressekonferenz nehmen teil:

    Prof. Dr. Jörg Kinzig, Präsident der Kriminologischen Gesellschaft und Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen

    Prof. Dr. Thomas Bliesener, Vizepräsident der Kriminologischen Gesellschaft und Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Hannover

    Dr. Thaya Vester, Leiterin des Organisationskomitees der KrimG2024 und Mitarbeiterin am Kriminologischen Institut der Universität Tübingen

    Dr. Franziska Hammer, Moderatorin und Mitarbeiterin an der Hochschulkommunikation
    der Universität Tübingen.

    Zu Beginn der Pressekonferenz werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dreißig Minuten lang von den Erwartungen der Kriminologinnen und Kriminologen an die Politik berichten. Im Anschluss können Journalistinnen und Journalisten Fragen stellen.

    Die Pressekonferenz ist der Auftakt zur 18. Wissenschaftlichen Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft „KrimG2024“, die vom 26. bis 28. September an der Universität Tübingen stattfindet. Der Titel der Veranstaltung lautet: „Am Puls der Zeit?! Trends, Transfer und Tradition in der Kriminologie“. Das Programm kann auf der Tagungsseite www.krimg2024.de eingesehen werden. Der Rhythmus der Fachtagung ist doppeljährig. Medienvertreter können sich mit dem Aktionscode "Presse" für eine kostenfreie Teilnahme an der Tagung anmelden: https://www.krimg2024.de/node/27

    Die Kriminologische Gesellschaft ist der Fachverband von Kriminologinnen und Kriminologen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Jörg Kinzig
    Präsident der Kriminologischen Gesellschaft
    Institut für Kriminologie der Universität Tübingen
    joerg.kinzig@uni-tuebingen.de

    Dr. Thaya Vester
    Leiterin des Organisationskomitees KrimG2024
    Institut für Kriminologie der Universität Tübingen
    Tel: 07071-2972017
    thaya.vester@uni-tuebingen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Recht
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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