Die Stadt Vechta und die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) haben heimische Geschäftsleute auf die neue E-Rechnung vorbereitet. Diese wird ab dem 1. Januar 2025 im Zahlungsverkehr zwischen Firmen zur Pflicht. Was auf die Betriebe zukommt, erläuterte Nina Griepenburg, Referentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Oldenburg, beim sehr gut besuchten Unternehmerfrühstück der Stadt und der PHWT im Rathaus Vechta.
„Ich freue mich über die hohe Nachfrage der Veranstaltung“, sagte PHWT-Präsident Professor Dr. Dennis De in seiner Begrüßung. Der große Ratssaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. „Das zeigt, dass wir mit dem Thema den Nerv der Unternehmen getroffen haben“, merkte Bürgermeister Kristian Kater an.
Nina Griepenburg erläuterte, welche gesetzlichen Vorgaben und Fristen ab Januar gelten. Sie ging auf den Unterschied zwischen digitaler Rechnung und E-Rechnung ein. Sie erklärte, welche Formate für die E-Rechnung anerkannt werden. Die Referentin zeigte praxisnah auf, wie sich die Umstellung einfach und effizient gestalten lässt. Sie beantwortete Fragen aus der Runde und gab Impulse für den Praxisalltag.
Von links: Prof. Dr. Dennis De, Nina Griepenburg, Kristian Kater
PHWT
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Wirtschaft
überregional
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Deutsch
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