Im ersten vom Londoner Magazin Times Higher Education (THE) herausgegebenen Interdisziplinaritäts-Ranking positioniert sich die Universität Stuttgart weltweit auf Platz 82, deutschlandweit liegt sie auf Rang zwei.
In welchem Maße engagieren sich Universitäten auf der ganzen Welt für ein interdisziplinäres, vernetztes wissenschaftliches Arbeiten? Dieser Frage geht das THE Interdisciplinary Ranking nach, das am 21. November 2024 zum ersten Mal von THE in Zusammenarbeit mit Schmidt Science veröffentlicht wurde. Die Universität Stuttgart belegt hier im internationalen Vergleich Rang 82 – von insgesamt 749 gelisteten Universitäten aus 92 Ländern. Im innerdeutschen Vergleich liegt sie auf Platz zwei.
„Das ist ein großer Erfolg“, freut sich Prof. Manfred Bischoff, Prorektor Forschung und nachhaltige Entwicklung an der Universität Stuttgart. „Seit vielen Jahren ist die fächerübergreifende Zusammenarbeit fest an unserer Universität etabliert und bildet als „Stuttgarter Weg“ einen wichtigen Bestandteil ihrer strategischen Ausrichtung. Denn die komplexen Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur gemeinschaftlich, im Zusammenwirken unterschiedlichster Disziplinen, bewältigen. Das hervorragende Abschneiden in der ersten Ausgabe dieses Rankings bestätigt uns in unseren Anstrengungen.“
Über das Ranking
Die interdisziplinäre Leistung der Universitäten wird anhand folgender drei Parameter im Lebenszyklus von Forschungsprojekten festgemacht und bemessen: Input oder Finanzierung: 19 Prozent; Prozess (Erfolgsmessungen, Einrichtungen, administrative Unterstützung und Förderung): 16 Prozent; Output (Publikationen, Forschungsqualität und Reputation): 65 Prozent.
Prof. Manfred Bischoff, Prorektor für Forschung und nachhaltige Entwicklung, Universität Stuttgart, Tel.: +49 711 685-66123, E-Mail: prorektor-forschung@uni-stuttgart.de
https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/aktuelles/meldungen/Starkes-Abschneide...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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