idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
26.11.2024 12:14

3. Statustreffen StartUpLab@FH: Neue Impulse und intensiver Austausch an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Christina Nolte Marketing und Kommunikation
Ernst-Abbe-Hochschule Jena

    Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) wurde am 19. und 20. November 2024 zum Zentrum für den Austausch innovativer Ideen und Strategien zur Förderung der Gründungskultur an deutschen Hochschulen. Das dritte Statustreffen der Maßnahme „StartUpLab@FH“, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), bot den über 90 Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm, das Impulse setzte und neue Perspektiven eröffnete.

    StartUpLabs sollen an den jeweiligen Hochschulen als Treffpunkt für Gründungswillige dienen. Hier können sie beispielsweise ihre innovativen Ideen in Prototypen überführen, Produkttests durchführen und konkrete Geschäftsmodelle entwickeln.

    Das zweitägige Programm bot den Vertreterinnen und Vertretern von 35 Hochschulen aus ganz Deutschland eine Fülle von spannenden Workshops, Pitch-Präsentationen, Vorträgen und Diskussionen. Prof. Dr. Mario Brandtner, Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung der EAH Jena, und Nils Schröder, Referat 416 im BMBF, eröffneten die Veranstaltung am ersten Tag. Nach einer kurzen Vorstellung des StartUpLabs der EAH Jena präsentierten sich sechs StartUpLabs anderer Hochschulen in kurzen Pitches.

    Drei Teams, die bereits gegründet haben, berichteten über die Betreuung im StartUpLab ihrer jeweiligen Hochschule sowie über ihre Gründungserfahrungen und die Zukunftsvisionen für ihre Unternehmen: PERCEPTEC GmbH (EAH Jena), Career Captain UG (Technische Hochschule Deggendorf) und Cascaritas GmbH & Co. KG (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe).

    Ein interaktiver Workshop am zweiten Tag führte die Teilnehmenden durch die gesamte „StartUpLab-Journey“ – von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung.

    Im Mittelpunkt des Treffens standen Fragen zur nachhaltigen Weiterentwicklung der StartUpLabs. Lösungsansätze, wie die Verankerung unternehmerischer Inhalte in den Lehrplänen der Hochschulen, der Aufbau von Entrepreneurship-Clubs und die gezielte Ansprache von Studierenden durch innovative Formate, wurden intensiv diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass Erfolgsgeschichten und eine klare Sichtbarkeit der Schlüssel sind, um die Gründungskultur an Hochschulen nachhaltig zu stärken.

    „Die Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, wie durch Kooperation und Kreativität neue Impulse für die Hochschullandschaft gesetzt werden können“, so Dr. Michael Biermann, Koordinator im Projekt „StartUp@EAH: Von der Idee zum Gründungskonzept – Innovationen an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena Rea¬lität werden lassen“.

    Die EAH Jena bedankt sich bei allen Beteiligten, dem BMBF und der VDI Technologiezentrum GmbH für die Unterstützung und freut sich auf eine Fortsetzung des erfolgreichen Austausches.

    Weitere Informationen: https://www.eah-jena.de/startuplab

    Kontakt:
    startuplab@eah-jena.de


    Bilder

    Die Teilnehmenden des 3. Statustreffens StartUpLab@FH an der EAH Jena
    Die Teilnehmenden des 3. Statustreffens StartUpLab@FH an der EAH Jena
    Anna Schroll
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena

    Interaktiver Workshop während des Statustreffens
    Interaktiver Workshop während des Statustreffens
    Toni Wille
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Die Teilnehmenden des 3. Statustreffens StartUpLab@FH an der EAH Jena


    Zum Download

    x

    Interaktiver Workshop während des Statustreffens


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).