YouTube und die Popakademie Baden-Württemberg verlängern ihre erfolgreiche Zusammenarbeit: Die YouTube-Förderung beinhaltet die Vergabe von Stipendien für Studierende der Popakademie. Zudem wird die Kooperation im Bereich KI ausgeweitet: YouTube unterstützt bei Vermittlung und Wissenstransfer in Bezug auf die Nutzung generativer KI-Tools für Studierende, nun wird auch ein KI-Projekt im SMIX.LAB gefördert.
„Die Unterstützung der Popakademie und ihrer Studierenden ist uns ein besonderes Anliegen. Mit der Verlängerung unserer Zusammenarbeit möchten wir nicht nur Kreativität fördern, sondern auch die Auseinandersetzung mit der gesamten Bandbreite der Künstlichen Intelligenz KI im Musikbereich weiter erforschen und vorantreiben. Wir sind überzeugt, dass KI eine zentrale Rolle für die Zukunft der Musikbranche spielt – und dabei müssen Innovation und Verantwortung stets in enger Abstimmung miteinander gehen.“ – Kiki Ganzemüller, Manager, EMEA Music Partnerships, Google.
„Wir freuen uns sehr, dass YouTube auch in diesem Jahr unsere Studierenden unterstützt“, so Derek von Krogh, künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie. „Diese Unterstützung erlaubt den Studierenden, den Fokus noch mehr auf das Studium zu legen, und führt zuverlässig zu besseren Leistungen und noch mehr Engagement bei den verschiedenen Projekten im Haus.“
„Seit 2018 hat YouTube unsere Studierende mit knapp 100 Stipendien in unterschiedlichen Programmen unterstützt. Wir freuen uns, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit nun verlängert wird und KI-Projekte unseres SMIX.LAB ebenfalls unterstützt werden“, so Geschäftsführer und Business Direktor Michael Herberger.
Mit Stipendien wie beispielsweise dem Deutschlandstipendium werden herausragende Leistungen und innovative Ideen gefördert. Das Programm Futuremakers Funding unterstützt Studierende bei künstlerischen Tätigkeiten: Es werden z.B. Video- und Audioaufnahmen, Bühnenproduktionen oder eine Tour gefördert.
Des Weiteren fördert YouTube ein Forschungsprojekt im SMIX.LAB unter der Leitung von David Stammer. Hier wird das 2023 erstellte Toolboard zur Visualisierung der Nutzung von Anwendung zur KI-gestützten Musikproduktion im Musikbusiness Bereich ausgebaut und weiterentwickelt https://miro.com/app/board/uXjVM8uA-30=/ Darüber hinaus werden weitere KI-Tools im Bereich Musikmarketing evaluiert.
Über die Popakademie Baden-Württemberg: https://www.popakademie.de
Derek von Krogh, Kiki Ganzemüller, Michael Herberger
Thorsten Dirr
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Musik / Theater
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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