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"Bayerisch-französische Studiengänge im Zeichen des Bologna-Prozesses am Beispiel geistes- und wirtschaftswissenschaftlicher Studienabschlüsse" - unter diesem Motto steht die Arbeitstagung des Bayerisch-Französischen Hochschulzentrums, die am 1. und 2. Oktober an der Universität Passau stattfindet. Unter den Teilnehmern sind unter anderem Jacques Fleck von der Französischen Botschaft und Michel Cormier vom Französischen Ministerium für Erziehung und Wissenschaft.
Ablauf der Tagung:
9.00 - 9.30 Uhr Begrüßung der Teilnehmer durch
Klaus Dirscherl, Prorektor für internationale Beziehungen der Universität Passau,
Gerhard Kleinhenz, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Passau,
Jacques Fleck, Attaché für Wissenschafts- und Universitätskooperation, Französische Botschaft und Bayerisch-Französisches Hochschulzentrum
9.30 - 10.30 Uhr Bayerisch-französische Doppeldiplomabschlüsse als modularisierte Bachelor- bzw. Masterprogramme
Die Rolle des Staates bei der Gestaltung von Bachelor- und Masterprogrammen (Michel Cormier, Ministerium für Erziehung und Wissenschaft)
11.00 - 12.00 Uhr Das Beispiel der Université Lumière Lyon II: die Reform des Studienangebots im Zeichen des Bologna-Prozesses (Gilbert Puech, Präsident der Universität Lyon)
14.00 - 16.00 Uhr Beispiele bayerisch-französischer Doppeldiplomabschlüsse im Zeichen des Bologna-Prozesses
- Die Praxiserfahrung der Universitäten Augsburg und Rennes mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Doppelabschluss (Bernhard Fleischmann und Hervé Coulouarn)
- Das Projekt der Universitäten Regensburg und Clermont-Ferrand als kulturwissenschaftliches Programm (Jochen Mecke, Hermann Wetzel, Dagmar Schmelzer und François Marotin)
16.30 - 17.30 Uhr Die Erfahrungen der Universität Limoges mit der Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge (Bertrand Westphal und Anne Gabaud)
17.30 - 18.30 Uhr Resümee des ersten Tages (Klaus Dirscherl)
Samstag, 2. Oktober (Raum 301 Wirtschaftswissenschaften)
9.15 - 10.45 Uhr Bayerisch-französische Doppeldiplome in der Planung
- Die Rolle des Staates und der Akkreditierungsagenturen bei der Neugestaltung der Bachelor- und Masterstudiengänge (Thomas Reil, Geschäftsführer der Akkreditierungsagentur ACQUIN, Universität Bayreuth)
- Die Projekte der Universitäten Passau, Marc Bloch Straßburg und Aix-en-Provence im Bereich Kulturwirtschaft / Internationale Beziehungen / Angewandte Fremdsprachen (Klaus Dirscherl, Nathalie Hillenweck und Bernard de Giorgi)
11.15 - 12.00 Uhr Resümee, Schlussdiskussion, Projekte (Klaus Dirscherl)
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Hinweis an die Redaktionen:
Rückfragen zu dieser Presseeinladung richten Sie bitte an Daniela Fischer, Tel. 0851/509-2814, oder an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851/509-1430, E-Mail: pressestelle@uni-passau.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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