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03.05.2011 09:33

CHE-Ranking: TU Clausthal im Wirtschaftsingenieurwesen top

Christian Ernst Pressestelle
Technische Universität Clausthal

    Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal zählt insbesondere im Wirtschaftsingenieurwesen zu den besten Ausbildungsstätten in Deutschland. Wie schon beim CHE-Hochschulranking dieser Fachrichtung vor drei Jahren, so schneidet die Oberharzer Universität auch bei der aktuellen Umfrage, die am heutigen 3. Mai im neuen ZEIT-Studienführer 2011/12 veröffentlicht wird, bestens ab.

    Der Clausthaler Studiengang liegt mit den Kategorien „Studierbarkeit“, „Studiensituation insgesamt“ und „Laborausstattung“ in der Spitzengruppe. Eine gute Studierbarkeit zeigt sich etwa darin, dass in den Seminaren und Vorlesungen tatsächlich das gelehrt wird, was die Professoren später in den Prüfungen fragen. Im Bereich „Internationale Ausrichtung“ ist das Fach im Mittelfeld platziert. In der Gesamtbetrachtung aller vier Kategorien ist die TU Clausthal damit die am besten bewertete Universität im Fach Wirtschaftsingenieurwesen im deutschen Sprachraum.

    „Das positive Ergebnis bestätigt unsere Arbeit“, sagt Professor Oliver Langefeld, TU-Vizepräsident für Studium und Lehre. Es werde deutlich, dass das Zusammenwirken zwischen den Wirtschafts- und den Ingenieurwissenschaften in Clausthal gut gelingt. Pierre Jürschik, frischgebackener Wirtschaftsingenieur, bestätigt dies: „Die technischen Problemlösungen hinsichtlich ihrer betriebswirtschaftlichen Umsetzungsfähigkeit zu prüfen, zeichnet die Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur aus – an der TU Clausthal funktioniert diese Verknüpfung.“

    Im Oberharz sind mehr als 500 Studierende im Fach Wirtschaftsingenieurwesen eingeschrieben. Im Masterstudiengang kann zwischen drei Schwerpunkten gewählt werden: Energie- und Rohstoffmanagement, Produktion und Prozesse sowie Werkstofftechnologien. Die Berufsaussichten sind bestens.

    Die Ergebnisse des Rankings vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) basieren auf Umfragen unter Studierenden an mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen. Das Ranking ist das detaillierteste und umfassendste im deutschen Sprachraum. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst es Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Bedingungen an ihrer Hochschule. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet: In diesem Jahr sind es die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Soziale Arbeit.

    Weitere Informationen gibt es im ZEIT-Studienführer sowie unter http://ranking.zeit.de/che2011/de/.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
    Energie, Geowissenschaften, Maschinenbau, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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